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1. Geschichts-Cursus für die mittleren Klassen der Gymnasien und Realschulen - S. 89

1865 - Eisleben : Reichardt
89 in beni eroberten Afrika der Arianismus streng verboten. Prächtiger Triumphzug des Belifar. 535—555 Belifar und Narfes erobern das ostgothische Reich. Theo bat hatte seine dem Jnstinian besrennbete Gemah- lin Amalasuntha (Theoborich's Tochter) ermordet. Da er sich nnfähig zeigt, machen die Gothen den Vitiges znm Könige. Betisar erobert Sicilien nnb Italien, Vitiges belagert vergebens Rom, nimmt aber Mailand ein, mit Hilfe von l 0,000 Burglmdern. Belifar ver- schmäht die ihm angebotene Krone der Gothen, nimmt in Ravenna den Vitiges gefangen, wirb aber vom Kaiser abbernfen nnb schützt das Reich gegen den^Perserkönig Kosrn Rusch irwan. Tie Gothen unter Lvtilas ero- bern inzwischen Italien wieder. Belifar kehrt zurück, kann aber ans Mangel an Mitteln nichts Bebentenbes ansrichten. Er legte den Oberbefehl nieber, welchen dt a r - ses erhielt. Dieser schlug den Totilas bei Taginä in Etrurien und den tapferen Tesas bei Cumä am Vesuvs) Die Gothen erhielten freien Abzug ans Italien. 555 Italien wird Provinz des griechischen Kaiser- thnms. Exarchat zu Ravenna. Narfes erster Exarch. 561» Alboin gründet das lonqobardische Reich in Ita lieu. ^ Die Lougobarden hatten mit Hilfe der Avaren das Reich der Gepibep an der Donau erobert, mußten es jenen aber bald überlassen. Daraus zogen sie, im Bunde mit 20000 Sachsen, nach Italiens), welches sie den Griechen fast ganz entrissen. Pavia, erst nach dreijähriger Belagerung erobert, wurde Hauptstadt des neuen Reiches. Alboins Gemahlin Rosamnude, Tochter des Gep0 denkönigs Kunimund. ✓ Das Gastmahl, der Schädel des Vaters, Ermordung Alboins.b) Das Longobardenreich bestand etwa 200 Jahre lang (bis 774). 622—632 Muhamed gründet ein neues asiatisches Reich. Muhamed in Mecka in Arabien geboren, ans dem Stamme Koreisch. Sein Oheim Abu Taleb, Aufseher der 'A' Tejas fällt beim Wechseln des Schilden. ns Angebliä) durch den von der Kaiserin Sophia beleidigten Narses gerufen. d) Tod der Roiarnunde und des Hetmichis durch Gift.
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