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1. Andeutungen für den vorbereitenden Unterricht in der allgemeinen Geschichte - S. 40

1835 - Stendal : Franzen und Große
40 Doch zu höherer Bildung und Aufklärung konnten seine Einrichtungen nicht führen, auch bei diesem Stamme nicht darauf berechnet seyn. Höheren Aufschwung nahm vor allen der ionische Stamm, dessen Beweg- lichkeit und Munterkeit der dorischen Strenge und Bedächtigkeit geradezu entgegen stand. 24. Wechsel der Verfassungen in den griechi- schen Städten. Von der inonarchischen Verfassung ging man nach und nach fast überall zur Aristokratie, von dieser hie und dort zur Demokratie über. Königswürde erhielt sich nur bei den roheren Völkern von Epirus, Königs- titel in Sparta, Argos (seit 984). Aber verschieden von der alten gesetzlichen Königswürde erhob sich in vie- len bereits freien Städten Tyranncnherrschaft, in Ko- rinth um 65? Cypselus, in Sicyon Orthagoras, in Megaris Theagenes 600, in dem sicilischen Agri- gentum Phalaris. Fast überall waren hartnäckige innere Kämpfe, ehe die Verfassung sich gehörig ordnete. 25. Ausbildung der attischen Verfassung. Athen verdankt die Grundlage seiner Kraft und glorreichen Entfaltung zuerst seinem Könige Theseus, der die getrennten attischen Gemeinden zu einer athe- nischen Gemeinde verband; sodann seinem Gesetzgeber Solon 594. Schon 1068 hatte mit Kodrus das Königthum aufgehört. 26. Athen unter den Pisistratiden. Auch Athen gcrieth unter die Tyrannenherrschaft des Pisistratus (561) und seiner Familie, wovon es erst 510 durch die Spartaner befreit wurde. 27. Stamm- und Colonial-Berbindungen. Die griechischen Städte hatten keine allgemeine politische Verbindung unter einander; doch sahen sie
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