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1. Andeutungen für den vorbereitenden Unterricht in der allgemeinen Geschichte - S. 44

1835 - Stendal : Franzen und Große
44 von diesen Einrichtungen ab, wovon vielfache Empö- rungen die Folgen waren. Die unter Darius I. ab- gcfallenen Griechen in Kleinasien wurden sogleich wie- der unterjocht (496), und griechische Flüchtlinge am persischen Hofe fachten den Zorn des Königs gegen ihre Landsleute noch mehr an. Die daraus entstandenen Kriege (490 — 469) sicherten der Griechen Selbst- ständigkeit und begründeten ihre nachmalige Größe. (Vergl. oben S. 18.) 35. Athens Seemacht. Vorzüglich hob sich Athen vor allen Staaten und selbst vor Sparta empor, durch Seemacht, von The- in istoklcs gegründet, und durch billige Stiftung, aber gewaltsame Ausdehnung und Übung seiner Hegemonie. Aristides, Cimon, Perikles. Es standen seit- dem 2 politische Bündnisse einander gegen über, das attische und das peloponnesische. Fortdauernder Kampf des erster« gegen die Perser. Siege am Eurymedon 469, bei Epprus 449. 36. Eifersucht Spart a's. Die schon in den Perserkriegen gereizte Eifersucht der Spartaner wurde durch so manche Anmaßung der Athener immer aufs neue geweckt und von den pelo- ponnesischen Bundesgenossen, die sich von Athen be- drängt oder beleidigt glaubten, angeregt zu Kriegen, die zunächst auf Beschränkung der Landherrschaft Athens in Mittelgriechenland berechnet waren. 37. Athen mißbraucht seine Überlegenheit. Diese mußte Athen auch wirklich aufgeben nach dem Überfall bei Koronea (447) und im dreißigjäh- rigen Frieden (445), der aber kaum 15 Jahre wahrte, wo ein Krieg zwischen Korcyra und Korinth wegen Epidamnus, ihrer gemeinschaftlichen Colonie,
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