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1. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 112

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
112 So weit konnte Fanatismus und Schwärme- rei Menschen verblenden. Freilich wäre es des- ser gewesen, solche Unsinnigen einjusperren, als zu verbrennen; aber wo die Zucht- und Irren- häuser dazu .hernehmen in Zeiten, wo man von solchen Anstalten noch gar keine Begriffe hatte.— Das Traurigste war, daß oft der Schuldige mit dem Unschuldigen leiden mußte. Wenigstens sagt eine, fast gleichzeitige Chro- nik: „Die nuhr ein wenigk wider so manche ihnen ansiösige Kerchen-Dinge gemurrt haben, die musien vonn stund ahnn geißler heis- se n n, vnnd was man böses Widder sie erdenkenn mochte, wardt Ihnen schuldt geben'n vnnd sie also zum tode verurtheilt. " 1602. errichtete Kurfürst Christian Ii. ei- nen geistlichen oder Kirchen-Rath zu Dresden, und verband damit das, vom Kanzler Krell auch nachmeissen verlegte, seiner meisten Rech- te beraubte, Konsistorium unter dem Titel eines Oberkonsistoriums. 1631. t mit Hans Ludwig das uralte Thüringische Grafengeschlecht der Gleichen aus. i6ter
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