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1. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 264

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
264 eingeführt; in manchen aber auch .— denn wer mochte es allen Theologen recht machen —entwe- der nicht angenommen, oder nicht lange beobach- tet wurde. Der Urheber dieses Werkes, Kurfürst August, ward deshalb von seinen Zeitgenossen ge- priesen und gese g net, von der Nachwelt oft getadelt und verspottet, als ein Fürst, welcher der Freiheit des Denkens Fesseln angele- get habe. Aber was iezt die Politik ist, war damals die R el ig i o n. O essen t l ich er Zwie- spalt in den Meinungen darüber konnte dem Staate leicht gefährlich werden. Und so war es denn wohl nichts weniger als E i g e n si n n, son- dern Staatsklugheit, daß alle Theologen nur einen Glauben predigen sollten. 1140. f Sob ieslav, König von Böhmen. 1141. f Bela der Blinde, König von Ungarn. 1660. f Karl Gustav, König von Schweden. 1674. -j- der berühmte Dichter Crebillon. 1787- t der Französische Staatsminißer Dergennes. 1789. Revolution in Genf. 1790. Aufhebung aller geistlichen -Orden und Klöster in Frankreich. 1 4
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