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1. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 101

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
Ioi und schreiben, besonders gegen das 'Inte- rim, (1.325) welchem man ohnedem durch Stiftung der Universität vorzüglich entgegen zu arbeiten suchte. Uibrigens sorgten auch die Herzoge- Ernestinischer Linie auf alle Art für ihre . Blüthe durch berühmte Männer und milde Stif- tungen. Und selbst die theologischen Handel, in welche mehrere ihrer berühmtesten Professoren, wie Strigel, Stösel, Flacius u. a. sie verwickel- ten, trugen, so ärgerlich sie auch waren, doch in mancher Hinsicht bei, die Universität berühmt zu machen. Die schönsten Perioden ihres gelehrten Le- bens hatte sie bald nach ihrer Stiftung im 16ten Jahrhundert, dann kurz vor dem Ausbruche bes zolähr. Kriegs im i7ten und vor dem Französ. Preuss. Kriege im ryten Jahrhundert. 149z. Friedrich der Weise tyitt die Betfahrt nach Palästina an. (f. I. 298 - 303.) 1548. Kurf. Moriz verweigert auf dem Reichs- tage zu Augsburg die Annahme des Interims. (I. 325.) 1629. Das neue Weimarsch'e Haus führt das Majorat in der Regierung des Landes ein. 2ofler
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