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1. Das Götterthum der Hellenen und Römer - S. 124

1822 - Berlin : Trautwein
124 Achilleus. Schnell denpatroklos geschüzt, um den die entsezliche Feldschlacht Draussen tobt vor den Schiffen. Sie morden sich un- tereinander; Diese mit Macht beschirmend den hingesunkenen Leichnam; Dorther, ihn zu entreiffen nach Ilios luftiger Höhe, Wüthen die Troer mit Macht; vor allen der stralende Hektor Ist ihn zu rauben entbrannt, denn das Haupt wünschet er herzlich Ab vom zarten Halse gehaun, auf Pfähle zu heften. Rasch, nicht länger gesäumt; und Graun durchschaudke das Herz dir, Daßpatroklos liege den trorschen Hunden ein Labsall Dein ist Schmach, wenn irgend entstellt die Leiche da- herkommt. Ilias Xviii. 170 - Unbewaffnet trat Achilleus zum Graben, drei- mal ließ er seine Stimme ertönen, Muthlosigkeit und Schrek befiel die Trojaner bei dem furchtbaren Klange, sie flohen verwirrt, und der gefallene Patroklos wurde dem Achilleus überliefert, der ihm zu Ehren feierliche Spiele veranstaltete. Thetis bat nun den Hephästos, ihrem Sohne neue Waffen zu schmieden, und Hephästos entledigte sich dieses Auftrages als ein großer Künstler; Erst nun formt er den Schild, den ungeheuren und starken, Ganz ausschmükkeud mit Kunst, und zog die schimmernde Randung Dreifach und blank ringsher; ein Gehenk dann fügt er von Silber.
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