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1. Auszug aus der vaterländischen Geschichte von Baiern - S. 55

1822 - Nürnberg [u.a.] : Monath u. Kußler
§. y. Baiern im französisch - österreichischen Kriege im Jahr 1800. Länderverlust und Entschädigung durch den Frieden von Lümville. Im Jahr 1300 überschwemmten die frauzösi- schen Armeen abermal Baiern, um in Österreich einzudringen.. Das Land seufzte unter der Last von Contributiouen, Lieferungen und Einquartirungen. Nach der Schlacht von Hohenlinden, wo die öster- reichischen Heere im Kampfe mit den Franzosen eine gänzliche Niederlage erlitten, erfolgte bald darauf der Lüneviller Friede, und Baiern wurde von sei- nen beschwerlichen Gasten befreit. Baiern verlohr durch den Lüneviller Friedensschluß alle seine jen- seits des Rheins gelegenen Länder, mithin den größten Theil der Rheinpfalz, und bald darauf auch seine diesseits- des Rheins gelegenen Länder. Da- gegen erhielt es zu seiner Entschädigung den größten Theil vom Bisthum Wnrzburg, W Bisthnmer Bamberg, Augsburg und Freising, 'vie Probstei Kempten, 12 Abteien und 15 Reichsstädte in. Franken und Schwaben u. s. w. §. 10- Baiern schließt sich in dem nachfolgenden Krieg zwischen Österreich und Frankreich an das leztere an.. Im Jahr 1605 entstund zwischen Österreich und Frankreichs welches leztere inzwischen unter
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