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1. Geschichte des Alterthums für Mittelschulen und zum Selbstunterricht - S. uncounted

1857 - Freiburg im Breisgau : Herder
Ii Uev evstchts - Tab elle zur Weltgeschichte von I. Bumüller. Geschichte -es Mittelalters. Nach Christus. 900 1000 Kultur. Die Mönche Ratbert, Lutilo und Notker der Stammler in St. Gallen. Gründung von Städten und Burgen. Turniere? Neue Bisthümer: Schleswig, Ripen, Aarhus (unter Bremen), Brandenburg, Havelbcrg, Meißen, Zeitz, Merseburg (unter Magdeburg). Harald von Dänemark, Boleslaus von Böhmen (Bis- thum Prag), Misew von Polen (Bisthum Gnesen) werden Christen. Die Ungarn werden christlich durch Geisa (972) und Stephan den Heiligen (997—1038). Avicenna. Vielfältige Erwartung des Weltunterganges. Bisthum Bamberg (1003). Die Russen werden griechische Christen, die Ob- macht des byzantinischen Staates über die Kirche pflanzt . sich zu ihnen fort, deshalb bewirkt die Annahme des Christenthums bei ihnen keine Kulturerhebung. Kamaldulcnscr seit 1020. 1030 Dom von Speyer. Treuga Dei in Burgund. lloo Aufblühen der deutschen und italischen Städte. Karthauserordcn 1084, Cistercienser 1089. Beginn der Krcuzzügc (Peter von Amiens, Koncil von Klermont), großartiger Aufschwung christlicher Kunst und Wissenschaft. Johanniter und Tempelherren 1118. Prämonstratcnscr 1120. Universität zu Bologna. Scholastische Philosophie: Anselm von Kanterbury, Abä- lard, Peter der Lombarde. Bernhard von Klairvaur predigt das Kreuz. Arnold von Brescia (st. 1133). Minnesänger, Troubadours und Minstrels. Handel von Venedig, Genua, Pisa. Der Kompaß. Deutsche Ritter 1190. 1200 Kirche. Arnulf von Bayern erhält das Recht Bisthümer zu be- setzen. Papst Johann Xll., Leo Vii. Schreckliches Parteigcwirre in Rom. Papst Johann Xiv., die Gegenpäpste Bonifacius Vii. und Johann Xvi. Die Bischöfe erhalten Grafcnrcchtc und bilden so für den Kaiser ein Gegengewicht gegen die weltlichen Herren. Das Streben der salischen Kaiser nach einer absoluten Erbmonarchie führt zum Streben nach Unterwerfung der Kirche unter den Staat, zunächst zur Besetzung geistlicher Aemter durch Kaiserlichgesinnte, Vermehrung der Simonie und des Sittenverderbniffcs beim Klerus. Koncil von Sutri; Papst Gregor Vi. dankt ab, sein Gegenpapst abgesetzt. Hildcbrand kommt mit Leo Ix. (Bischof Bruno von Tüll) nach Rom und leitet die vom Kaiser eingesetzten Päpste. Das griechische Schisma wird unter Konstantin Moiwmachus (1034—1034) dauernd. Latcrankoncil von 1039: Nur die durch das Kardi- nalskollegium geschehene Papstwahl ist giltig. Gregor Vii. (1073—1083), der große Reformator der Kirche. 1073 Koncil zu Rom. Jnvestiturstrcit. 1076 Gregor Vii. ,» Worms für abgesctzt erklärt. Gegenpapst Klemens Iii. Gregor Vii. st. 1089 als Sieger für die Freiheit der Kkriyr, als Bcflcgtcr hinsichtlich ihrer Obmacht über den Staat. 1122 Wormser Konkordat. Innocenz Ii- und Anaklet. Kaiser Lothar anerkennt die Oberhoheit der päpstlichen Gewalt über die kaiserliche 1133. Der Kaiser verletzt das Wormser Konkordat und päpss liche Rechte. Kardinal Roland. Alexander Iii., Viktor Iv., Paschal Iii. Synode von Tours. Papst Lucius Iii. Konstantia. Die Konstitutionen von Klärenden und Ermordung des Thomas Decket (1170). Peter Waldus in Lyon. Kreuzprediger Fulko von Neuilly. Orden der Dominikaner (1216) und Francis- kaner (1223). 1209 Pariser Synode gegen die Schriften des Aristoteles. 1210 die Nibelungen. Kaiser Friedrichs Ii. saracenische Militär- kolonieen und Vorliebe für das Saracenen- thum. Vincent von Beauvais. 1229 Die Synode von Toulouse gibt erweiterte Bcstim mungen für die Inquisition. 1233 Ketzerrichter Kvnrad von Marburg erschlagen. Thaddeus von Sueffa. Alexander von Halcs, Raymund von Pcnnafort, Thomas von Aquino, Bonaventura. Beginn des Kölner Domes 1248. Karmeliter und Augustincremiten, neue Bcttclorden. Hugo a S. Karo, Verfasser der ersten Konkordanz, st. 7260. — Bruder Bcrthold von Regensburg. Die Unsicherheit aller Zustände treibt die deutschen Städte zu Vertheidigungs- u. Handelsbünden. Norddeutsche Hansa 1241, oberdtsch. Städtebund 1233. (Rhein. Städtebund.) Bann Heinrichs Vi. wegen Lehensuntreue und Grau samkeit. Innocenz Hi. (Papst 1198), Vormund Friedrichs Ii. Albigenserkricg 1208-1227. Das 12te ökumenische Koncil zu Rom, das glänzendste von allen, verwirft die Irrlehren des Joachim von Floris, Amalrich von Vena, der Albigenser. Trans substantiatio. Honorius Iii. (1216—1227). Gregor Ix. (1227—1241). Friedrichs Ii. ficilian. Gesetz buch bedroht die Kirche. Heftiger Schriftenwechsel für und gegen den Papst. Innocenz Iv. (1243—1254) sucht Mongolenfürsten zu bekehren. Das Koncil von Lyon fordert vergeblich zu einem Kreuzzug auf. Alexander Iv. (1234—1261). Flagellanten in Italien. Urban Vi. bestätigt 1264 das Frohnleichnamsfest. Die pragmatische Sanktion Ludwigs des Heiligen C u t o p a. Das römische Reich deutscher Nation. Lothringen kommt Sieg über die Deutschland ei» Wahlreich. onrad I-, Kaiser, gewählt 911, gcst. 918. Die Herzogswllrde thatsächlich erblich, auch Grafenlehcn werden erblich. Die Herzoge von Lothringen und Sachsen neigen zu Frankreich hin. Bischof Salomo von Konstanz. 915 Erchanger Herzog von Alemannicn oder Schwaben. Sächsische Kaiser 018-1024. Heinrich I. (918—936). Sieg über Karl von Frankreich 921 bei Pfeddersheim, ans Reich zurück. Slavenkriege. Markgrafschaft Meißen (und Schleswig?). Ungarn bei Merseburg 933. Otto I. der Große (938—973). Er sucht alle Herzogthümer an seine Familie zu bringen. Die Erz- ämter. Sieg bei Breisach. Böhmen anerkennt die Oberherrlichkeit des Reiches. Otto wird durch Adelheiden König der Lombardei. — Ungarnschlacht auf dem Lechfelde 955. — Kaiscr- krönung 962. — Strenge gegen die Römer. Otto Ii. (973—983) dringt bis Paris, behauptet Lothringen. Theophania. Schlacht bei Basantello 982. Otto Iii. (983—1002). Wcibcrregiment, durch Erzbischof Willegis erträglich. Gerbert (Papst Syl- vester Ii.). Züchtigung des Krescentius in Rom. Otto will den Schwerpunkt des Reiches nach Rom verlegen und dieses zur Hauptstadt machen; st. 1002 vergiftet? Heinrich Ii. (1002 — 1024). Herzog Hermanns von Schwaben Unterwerfung zu Bruchsal 1004. Markgraf Arduin von Jvrea besiegt. Krönung zu Pavia. Pavia und Rom gezllchtiget 1014. Slavenkriege. Salische Kaiser 1024-1125. onrad Ii., semper Augustus (1024—1039), gewählt auf der Rheinebene zu Kamp. Burgund mit Deutschland vereiniget. Ernst von Schwaben. Römerzug 1026—1027. Polcnkrieg. Strebe», die Macht der Großen zu brechen. Alle Lehen erblich (1037), Starte gegen ihre Bischöfe beschützt. Heinrich Iii. (1039—1056), der Kräftigste aller Kaiser mit Ausnahme Karls d. G. Herzog Bretislaw von Böhmen unterworfen. König Peter von Ungarn wirrer eingesetzt. Der Kaiser steuert dem Unwesen des römischen Adels und setzt Päpste ein, betrachtet sich als Herrn derselben. — Er sprengt das Bündniß, welches die Lombarden (Beatrix), Normanne» und Papst Viktor Ii. gegen ihn geschloffen. Sein früher Tod beugt einem Aufstand der Großen in Deutschland vor. Heinrich Iv. (1056—1106). Agnes. Rudolf von Rheinfelven. Entführung des jungen Heinrich 1062. Anno von Köln und Adelbcrt von Bremen. Letzterer macht den Entführten sachsenfeindlich, aus- schweifend und mit 15 Jahren wehrhaft. Wüstes Treiben in Sachsen. 1068 Aufstand der Sachse» und Thüringer. Bertha und der Legat Peter Damiani. Egino und Otto von Nordheini. 1073 Sachsenaufstand. Reichstag von Gerstuugen. 1075 Niederlage der Sachsen bei Hohenburg. 1076 Heinrich Iv. vom Papste cxkommuniciert, voin Fürstentage zu Tribur suspendiert bis zur Aussöh nung mit dem Papste. Kanossa 1077. Heinrich beweist, daß seine Buße nicht aufrichtig gewesen. Gegenkaiscr Rudolf, schreckliche Partci- kämpfe bis 1t03. Wie früher Heinrichs Iv. Sohn, Konrad, empört sich 1104 fein gleichnamiger Sohn und nimmt ihn 1105 gefangen. Der Tod des Kaisers verhindert die Schlacht bei Aachen. Heinrich V. (1106—1125). Gefangennahme des Papstes 1111, Bann über den Kaiser 1112. Schlacht am Welfesholz 1115. Streit wegen den Gütern der Markgräfin Mathilde. Lothar der Sachse (1125 —1137). Krieg mit den Hohenstaufen bis 1135. Belehnung mit Mathil- dens Gütern. Vergeblicher Zug gegen die Normannen, onrad Iii. von Schwaben (1137—1152). Schlacht bei Wcinsberg. Anfang des Kampfes der Welfen und Hohenstaufen. Konrad Iii. nimmt 1146 das Kreuz. Friedrich I. Barbarossa 1152—1100. Höhepunkt der Macht des deutschen Kaisers. Friedrich I. will die Herrschaft Karls d. G. wieder Herstellen. Versöhnung mit den Welfen. Römcrzug 1155. Die Mark Oesterreich zum Herzogthum erhoben 1156. Unpolitischer Krieg mit den lombar- dischen Städten. Friedrich erheirathet Burgund. Mailand fällt 1158. Reichstag auf den ronkali- schen Feldern. Mailands Zerstörung >162. Friedrich I. im Banne. Unglücklicher Feldzug in Italien. Siebeneichcu 1168. Schlacht bei Legnano 1175 und Friede mit dem Papst 1177. Heinrich der Löwe bestraft 1181. Konstanzer Friede 1186. Bayern an Otto von Wittelsbach, Oesterreich durch Steyermark vergrößert. Mainzer Fest. Neapel und Sicilien hohenstausisch. Sechs- ter Zug nach Italien 1184—1186. Heinrich Vi. (1190—1197), der einzige wirkliche Tyrann unter den deutschen Kaisern, sucht den Schwerpunkt einer erblichen Uni ver salín onarchie in Italien. Er erwirbt durch Hei- rath Neapel und Sicilien für sei» Haus. Krönung in Palermo. Richard Löweuherz befreit um 150,000 Mark Silbers; der griechische Kaiscr zahlt Tribut. 1196 Wahl des 2jahr. Friedrich zum deutschen König. Philipp der Hohenstaufc (1198—1208) und Otto, Sohn Heinrichs des Löwen, Gegenkönige. Aus lojähr. Kampfe geht Philipp als Sieger hervor (Schlacht bei Waffenberg), wird aber von Otto von Wittelsbach ermordet. Krönung des Kaisers Otto, seine Undankbarkeit gegen den Papst und Bann 1210. Seine Niederlage bei Bouvincs 1214. Kaiscr Friedrich I>. 1215—1250. Er läßt seinen Sohn Heinrich zum König von Deutschland wählen und organifirt in Italien einen cen- tralisirten Staat nach byzantinischem und saracenischem Muster. Jolantha. 1227 dreitägiger Kreuz- zug und Bann. 1228 Zug nach Palästina und Vertrag mit dem Sultan Kamel. Friede von San Germano 1230. Die Beschlüsse des Reichstages von Worms (1230) für Niederhaltung der Städte von König Heinrich und Friedrich Ii. genehmigt. Heinrichs Empörung (st. 1242 in der Gefangenschaft zu Sicilien). 1226 Unabhängigkeitskampf der Friesen an der Vccht. Friedrich Ii. heirathet Isabellen von England, entfremdet sich die Wirtelsbacher. Kaiserliche Vögte in den Städten. Krieg gegen den letzten Babenberger. Konrad deutscher König 1237. Gesetz vom 3. August 1235. Die Stedingcr. Niederlage bei Altenesch 1234. Schlachten bei Körte nuova 1237. Die Mongolen in Deutschland. (Schlachten bei Liegnitz und an der Leitha 1241.) 1245 schließt das Koncil von Lyon die Hohenstaufen von aller Herrschaft aus. Kampf auf Leben und Tod zwischen Papst und Kaiser. Gegcnkönig Heinrich Raspe. Schlackten bei Frankfurt, Ulm; Reutlingen. 1248 Wilhelm von Holland Gegcnkönig mit einem Fürstenrath. Schlacht bei Parma. 1249 Schlacht bei Foffalta. 1250 Friedrich H stirbt; König Konrad Iv. zieht 1251 nach Italien und st. 1254. Manfred. Die Städte suchen die Bauern gegen den Adel zu be- nützen. Wilhelm von Holland erschlagen 1236. Konradin, der letzte Hohenstaufe, hingerichtet zu Neapel 1268. Das Interregnum 1254 — 1273. König Richard von Kornwallis, Alfons der Weise von Kastilien. Femgerichte. Das übrige Europa. Einfälle der Ungarn in Deutschland; Ungarn und Normannen streifen bis Obcr- italien, die Saracenen verwüsten die Küsten des Mittelmeeres von Marseille bis Sicilien. Rom gerettet durch einen Seesieg der Bürger von Amalfi, Gaöta und Neapel. Christliche Reiche in Nordspanien: Leon, Navarra, Aragonien, Kastilien. 921 Rudolf Ii. von Burgund, König von Italien. 949 Berengar H., Graf von Jvrea, wirft sich zum König von Italien auf, wird 950 Otto's Vasall. Harald von Dänemark gedemüthigt. Ottensund. Unterwerfung der überelbischen Slavcn seit Otto I. Die Normannen fahren bis Island (Edda). Ihre Entdeckungen. 1002 am 13. November Ermordung der in England angesiedeltcn Dänen. König Sucno von Dänemark in England. anut der Große herrscht 1016—1036 über England, Dänemark und Norwegen. kllckora 6ormani tsrininus imperii. Ende des Ommajjadenreiches in Spanien 1031. König Miesko von Polen 1030-1032 von Kaiser Konrad gezüchtiget. Die Normannen machen Eroberungen in Unteritalien und wachsen zur Schutzmacht des Papstes gegen Uebergriffe derkaiser heran. Graf Wilhelm von Apulien. Schlacht bei Civitella 1053. Herzog Robert Guiskard. Roger entreißt 1072 den Arabern Sicilien. Die Komnenen in Konstantinopcl 1057—1185. Eduard >>>. der Bekenner, letzter angelsächs. König in England. 1066 Schlacht bei Hastings, wodurch Wilhelm der Eroberer König von England wird. Vcrthei- lung von 60,215 Lehen. Entstehung der englischen Nation. Heinrich der Löwe und Berthold I. der Zähringer unternehmen Kreuzzüge gegen die Slavcn. Die übeigen Erdtheile. Um 1000 betritt Leif Erekson das amerikanische Festland (Winland, Huitramanland). Die Seldschuken in Vorderasien vorherrschend, christlichen Pilgrime. Sie bedrücken in Jerusalem die 1096 ziehen die ersten Kreuzfahrer unter Gottfried von Bouillon nach Asien. Nikäa erobert, Balduin Fürst von Edessa, Antiochien den Türken 1098 entrissen. Bocmund Fürst von Antiochien. 1099 am 15. Juli Erstürmung von Jerusalem. 1100 Balduin, Gottfrieds Nachfolger, König von Jerusalem. 1141 Sultan Alp Arslan läßt Edessa erobern. 1143 In Edessa 60,000 Christen niedergemacht. Erfolgloser Kreuzzug Kaiser Konrads Iii. und des Königs Ludwig Vii. von Frank- reich. Saladin einigt Aegypten, Damaskus, Emesa, Hamath, Balbck zu einem Reiche, nimmt den Christen Sidon, Beirut, Ptolemais, 1187 Jerusalem. Friedrich I. Rothbart, Philipp August von Frankreich und Richard Löwenherz unter- nehmen den dritten Kreuzzug. Schlachten bei Philomelium und Jkonium. Barbarossas Tod im Kalykadnus 1190. Ptolemais erobert. Vertrag mit Saladin. Italien. Frankreich. England. Haus Plantagcnct in England. Heinrich Ii. (1134—1189), der Barbarossa Englands. Kirchcnstreit. Unterjochung Irlands. Philipp Ii. August von Frankreich vergrößert sein Reich und stärkt die Königsmacht durch Soldtruppe». Pairs. 1200 Frankreich im Interdikt wegen Jngeburgis. Johann ohne Land (1199 — 1216) von England kriegt mit Frankreich. 1209 England des Eides der Treue entbunden, der eigenmächtige Johann muß die Oberlehensherrlichkeit des Papstes über England und Irland anerkennen. 1215 Magna charta libertatum. Ludwig Ix., der Heilige, von Frankreich (1227—1270) hat mehr Reckte als jeder andere christliche Monarch und regiert trefflich. Vernichtungskampf der Guelfen (Papstliche, Demokratcn) und Ghibcllincn (Kaiserliche, Aristokraten) in Jtalien. Ezzelino de Romano, der Sulla des Mittelalters; Azzo von Este. Konig Enzio. 1264 Manfrcd erobert Toskana. Karl von Anjou ge- winnt Neapcl und Sicilien durch die Siege bei Be- nevent 1266 und Tagliakozzo (1268). Hcinrich Iii. von England bei Lewes gcschlagcn und gefangen. Scit 1265 Parlamente mit Ab- gcordncten der Grafschaften, Stadte und Flecken. Amnestie von 1267. Das übrige Europa. 1195 Sieg der Almohade» in Spanien bei Allarkos. Die geistlichen Ritterorden von Kalatrava, Alkantara und San Jago. Auch ein Kreuzzug von 1202—1204. Alerius und Murzuphlus in Konstantinopcl. Letzteres wird von den Kreuzfahrern geplündert, Graf Balduin von Flandern griech. Kaiser, der Venetianer Morosini Patriarch. Das lateinische Kaiserthum 1204—1261. 1212 Die Schlacht bei Raves de Tolosa gibt in Spa- nien den Christen das Uebergewicht. 1224—1481 Mongolenherrschast in Rußland. 1230 Die Deutschritter erobern Preußen. 1234 Kordova von Fernando Iii. erobert. 1248 Granada das letzte mohammcd. Reich in Spanien. 1250 Abel von Schleswig König von Dänemark. Die nordfricsischcn Bauern. Schlacht bei Harblcck 1232. 1264 Michael Paläologus aus Trapczunt vertreibt Bal- duin Ii. aus Konstantinopcl. Asien. Afrika. 1201 Dschingischan einiget die Mongolen unter seiner! Herrschaft. Kleine griech. Reiche in Nikäa, Trapczunt u. s. w. 1217 Fünfter Kreuzzug durch Andreas von Ungarn und den Herzog Leopold von Oesterreich. 1219 Eroberung und Verlust von Damiette. 1228 Palästina im Interdikt. Kaiser Friedrich Ii. König von Jerusalem. Seine Sclbstkrönung. 1239 Kreuzzug des Königs von Navarra und des Her- zogs von Bretagne. Schlacht bei Gaza. Jerusalem für die Christen verloren. 1249 Kreuzzug Ludwigs Ix. von Frankreich gegen Aegyp- ten. Eroberung von Damiette. Ludwig gefangen. 1258 Die Mongolen zerstören unter Hulagu das Cha lifat und vollenden die Eroberung Chinas. 1267 Sultan Bibars nimmt den Christen Joppe und Antiochien. 1270 Ludwig Ix. (d. Heil.) stirbt vor Tunis.
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