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1. Abriß der deutschen Geschichte - S. 37

1798 - München : Lindauer
37 Viertes Kapitel. Die Nachkommen Carls / des Großen (sieh karolingische Stammtafel) entzwryten sich, theilrrn und schwäch- ten sich. Theilung zu Verdun im I. 843 , durch welche Deutschland ein abgesondertes, selbständiges Königreich geworben ist. Gtreifzüge der Nvrmän- ner» Slaven und Ungarn. Entstehung des Faust- rechts. Abgang des karolingischen Geschlechts in Deutschland im 1.911. Sächsische Kaiser. Reue deutsche Könige (mir Ausnahme eines Einzigen) aus dem sächsischen Haus, und Entstehung neuer Streitigkeiten um Rang und Macht. Otto I. be- günstigte die deutschen Bischöfe, und erhub sie zu deutschen Reichsfürstrn, um dir Macht der weltlichen Fürsten zu schwächen. Er bemächtigte sich des Kö- nigreichs Italien, und lies sich in Rom zum Kaiser krönen. Seine Söhne und Enkel betraten seine Fuß- stapfen; allein ihr Geschlecht erlosch im 1.1024. Fränkische Kaiser vom ). 1024 — 1137. Die Macht der Kaiser erreichte die höchste Stufe ; aber auch das Mißvergnügen über den Mißbrauch einer solchen Macht erreichte sowohl bey den geistlichen als weltlichen deutschen Fürsten einen nicht mindern Grad von Spannung, und kam endlich seinem Aus- bruch nahe, als der römische Hof, unter der Lei- tung Pabsts Gregors Vii., zur Verminderung vkk monarchischen Uedermacht der Kaiser, den Schritt vorbereitete, aber zu gleicher Zeit der päbstliche« Macht
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