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1. Allgemeine Weltgeschichte für die Jugend - S. 8

1810 - Berlin : Hayn
s Erster Zeitraum. das Wort die Sache recht gut aus; es ist Einem bei dem Worte, als ob man es stürmen hörte. Ein andermal sagte Einer: I ch l i e b e D i ch! und reichte Jenem die Hand; der Andere verstand den mrlden, ausdrucksvollen Ton, und sie waren einig. Als erst der Anfang gemacht war, da wurden viel- leicht fernerhin alle Lage ein paar Töne oder Worte erfunden, und nun konnte man sich mit einander ver- ständigen. Einmal schlug vielleicht ein Mann zwei harte Steine an einander, und siche da, ein Feuerfuuke sprang hervor. Wie wunderte er sich! Aber ein Stück faules Holz, (Schwamm) das in der Nahe gelegen, hatte den Funken gefangen und rauchte und brannte, nun wurde fein Erstaunen noch größer Als er die wohlthatige Wär- me des Feuers empfand, sagte er: Das ist gut! und das Feuer war erfunden. Auf diese und ähnliche Art wurde man mit manchen angenehmen und nützlichen Dingen bekannt. Ein Kraut das sich selbst fäete, führte zu dem Versuch des Ackerbaues; man zähmte wilde Thiere,und bediente sich ihrer zur Arbeit; der Eine mach- te Gerathschaften, der Andre Waffen, der Dritte Klei- der, Einer tauschte von dem andern ein, was er bedurfte, und gab dafür hin, was ihm überflüßig war, und sein Nachbar gebrauchte. ^ Wer die Jagd recht gut verstand, erlegte viele Lhie- . re, und konnte ihre Felle verkaufen; wer geschickt war, erhielt viele Sachen zum Lausch, und wurde nach da- maliger Art ein Kaufmann und reich und geehrte Als endlich die Gesellschaft immer zahlreicher wurde, da sagte man zu Einem dieser reichen oder tapfern und klugen Leute: Höre, du bist gescheuter, als wir alle, du t
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