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1. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 90

1812 - Dresden Leipzig : Selbstverl. K. Engelhardt
90 9 Mai. Johann Friedrich Ii. Glanze der Sonne geurcheilr" und sie „wie die einfältigen Guckgucke ihre eignen Namen, mit bäu- rischem Geplärre vor eine Saufgesellschafk ausgeschrieen " doch hoffe er durch seine Schrift so manchen „ungeschliffenen gesellen die Mäuler zu stopfen. " rc. (Die Fortsetzung s. b. r/tenmai.) i4-z. Nahm Kaiser Sigmund den Sohn Friedrichs de- Streifbaren, Friedrich, (nachher der Sanft- m ü t h i a e genannt) in seine Dienste, oder, wie der Kaiser sich ausdrückte, zu seinen besondern täglichen Diener— mit 40 Pferden, und sehte ihm einen Jahrgehalt von 3000 Ungerschen Gülden aus. ,;,l. Luther zu Worms in die Acht erklärt. (». 257.) 9se r Mai. 1595. f. Johann Friedrich Ii. oder der Mittlere, Herzog von Sachsen- Gotha. ^>mte wollen wir den Fürsten sterben sehn, dessen Biographie soviel Jammerbilder uns darbot. *) Den 8- Febr. war seine treue Elisabeth bei ihm im Gefängnisse verschieden, und — zwei Monate später I. 60 — 64. 2z0—245. Ii. 179—l8z ryr — 205. 230 — 2*5 244 — 247 Durch Druckfehler steht I. ¿39* (S. 4. Mai.) Es muß «der 9termai heissen.
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