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1. Grundriß der Geschichte des Mittelalters - S. 170

1824 - Bonn : Weber
170 3. W e stsex. 495 C e rbic legt den Grund zu diesem Reiche, dem wichtigsten von allen, und erweitert es durch seine Siege 508 über den brittischen König Ambrosius und seinen Nachfolger Arthur, dessen Geschichte durch Fabeln ver- 689 dunkelt ist. Der größte seiner Nachfolger ist 2na, eben - 728 so weise als tapfer und fromm. Er machte große Er- oberungen im Kriege mit den Britten, unterwarf sich Sussex völlig, gab seinem Volke Gesetze, die zu den besten dieses Zeitalters gerechnet werden, und wallfahrtete nach Rom, wo er starb. ix. Esser. 527 Erke nwin stiftet das Königreich Essex aus einem abgerissenen Theile Kents, von dem es auch die meiste Zeit hindurch abhängig ist. 5. N o r t h u m b e r l a n d. 460 Nachdem die Sachsen sich schon zu Hengists Zeiten unter mehreren Anführern in Northumberland fesigesetzt 51? hatten, gründet hier der Angel Zda ein Königreich, das nach seinem Todein die beiden Reiche Vernicia und Deira zerfällt, die jedoch häufig von einem Könige beherrscht wurden. 616 Besonders mächtig war Northumberland unter Ed- 63zwl'n, der E din bürg erbaut haben soll, und das Chri- stenthum einführte; und unter Eg fri e d, der einen er- folglosen Angriff auf Ireland unternahm, und im 6s5 Kriege gegen die Picten und Scoten fiel. Darauf sinkt die Macht dieses Königreichs. 6. O st a n g e l n. 575 Uffa gründet das Königreich Ostangeln, welches sich nie zu bedeutender Kraft erhob, und meistens von feinen mächtigen Nachbaren abhängig war. 7. M e r c i a. 5g5 Crida stiftet in der Mitte der Insel das König, reich Mercia (Middel. Angeln), das von allen den größ- ten Umfang hatte, und dennoch anfangs Kent unrer» worfen war. 625 Der kriegerische König Penda macht es frei, fällt
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