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1. Grundriß der Geschichte des Mittelalters - S. 216

1824 - Bonn : Weber
bringt mit 3000 Schiffen bis in die Nähe Constantino» vels vor. 912 Igor, 012 — 945, erneuert in Verbindung mit andern Warägern und den Petfche n egen den Kampf gegen den griechischen Kaiser, und erzwingt einen vor» theiihatten Frieden, dem ein Freundschafts- und Han» delsbündniß folgt. 945 Olga, Zgors Wittwe, die weieste und schönste Frau ihrer Zeit, regiert für ihren unmündigen Sohn 955 Swaetoslav, baut Brücken, fördert Ackerbau, Handel und sttrliche Bildung. Swaetoslav I., 955 — 972, ein wilder Eroberer. Seine Mutter Olga empfängt zu Constantinopel 957 die Taufe und in ihr den Namen Helena: S. bleibt Heide. S. erobert nach vielen Siegen einen Theil des chaza» 968 rischen Staates und das bulgarische Reich. 970 Er theilt das Reich unter seine 3 Söhne Iaro» pol!, Oleg und Wladimir. S. wird von Johann Jimiszes in Bulgarien bestegt, darauf von den Petfchenegen gefangen genom» 972 men und getödtet. Jaropolk I., 972 — 980, wird von Wladimir 980 ermordet. 977 O leg 972 — 977 wird von I. im Treffen erschlagen. Wladimir I. der Große oder der Heilige, 972 — 1015, nimmt das griechische Christenthum an, 937 und macht es unter «einem Volke herrschend. Er ver, mahlt sich mit der griechischen Prinzessin Anna, her Tochter Romanus Ii. und Schwester der Theopha» nia, Gemahlin Ottos Ii. W. dehnt sein Reich von der Mündung des Dnie» pers bis zu der Dwina aus, stiftet Schulen, erbauet Städte, und eröffnet einen Handelsweg durch die Wolga ins kaspische Meer. Er theilt das Reich unter seine 12 Söhne, die in dem Großfürsten von Kiew ihr Oderhaupt finden sollen. Großfürsten v o n Kiew. 1015 Swaetopolk l., 1015 — 1019, wird von seinem 1016 Bruder Iaroslav verdrängt, und stirbt als Flücht- 1019 lisg in Polen.
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