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1. Grundriß der Geschichte des Mittelalters - S. 218

1824 - Bonn : Weber
218 ron der deutschen Herrschaft frei, und nimmt den Königs« 3(25 litrl an. Miezts lav Ii., 1025 — 1034, muß die deutsche Herrschaft wieder anerkennen, und die Eroberungen seines 1052 Vorgängers herausgeben. 1034 Nach seinem Tode entsteht eine allgemeine Verwir- rung, worin sich da- Heidenthum wieder erhebt, und die der böhmische Herzog^Drzetislav zur Eroberung Schle- siens benutzt. Heinrich Iii. macht ihr ein Ende, indem er den Herzog Casimir, den Sohn Miezislavs Ii. auf den 1042 polnischen Thron setzt. Casimir I., 1042 — 1058, erwirbt Schlesien wieder, und Masovien, wo sich ein eigner Herzog aufge- worfen hatte. Er unterdrückt das Heidenthum und die inneren Unruhen. 3058 Boleslav Ii. der Kühne, 1058 — 1079, wild und kriegerisch, macht sich von der deutschen Lehensherr- schaft frei. C. Geschichte der Ungarn. Haus A r p a d. Die Ungarn lassen sich in Pannonien unter Anfüh- rung Arpads, als Bundesgenossen Arnulphs gegen den 894 großmährischen König Swiatopluk, nieder. Don hier aus thun sie verheerende Einfälle in 955 Deutschland, Italien und Frankreich biö 955, und 970 in das griechische Reich bis 970 972 Unter dem Oberfürsten Geisa. 972 — 997, hören die Streifzüge der Ungarn auf, und sie fangen an sich mit Ackerbau, Gewerbe und Handlung zu beschäftigen. 973 G. läßt sich taufen, und das Christenthum wird mit Erfolg unter seinem Volke ausgebreitet. 997 Stephan der Heilige, 997 — 1038, erhebt das Chrtstenlhum zur herrschenden Religion, nimmt den Königstitel an, vereiniget Schw a r z u n g a rn , nach 1002 Besiegung des Hauses Mog lut, mit seinem Reiche, ordnet die kirchliche und politische Verfassung seines Vol- kes, und giebt ihm geschriebene Gesetze. 1053 Peter, 1038 — 1046, Stephans Schwestersohn,
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