Anfrage in Hauptansicht öffnen

Dokumente für Auswahl

Sortiert nach: Relevanz zur Anfrage

1. Theil 5 - S. 571

1807 - Berlin : Duncker & Humblot
57 l sich dadurch von dem Oceident isolirten, erhiel, len sie doch in der Gelehrsamkeit, die eine sol- che Form ihnen nölhtg machte, die Reste der griechischen Kultur für den neu belebten Occi, denr als einen neuen Gährungöstoff. Mit die- sen Schätzen des Alterchums und der herrlichen griechischen Sprache eilten nun die Flüchtlinge nach Italien, das schon vorher bei den beginnen, den Verbindungen und Untonsversuchen mehrere dieser Gelehrten ausgenommen hatte, und ver- mehrten durch ihre Klagen den Schrecken, mit welchem jene Nachricht von dem Untergange Kon- stanttnopels das Abendland schon erfüllt halte, das doch nichts zur Rettung, zum wenigsten sei, ner Vortheile gethan hatte. Um dies erklärlich zu finden, brauchen wir nur abermals unfern Blick auf Italien zu wen- den. Die Rede des türkischen Generals, der den Sultan riech, von da aus keine Hülfe für Konstantinopel zu fürchten, indem die Polyar, chte dieses Landes keinen gemeinschaftlich ausge, führten Plan zulasse, wird sich bestätigen. Und daß auch von den europäischen Mächten überhaupt nachher kein gemeinsames Unternehmen zu Stan- de kam, das haben wir schon aus den vorigen Disputation, welche der Kaiser Johann mit einem Jlp den über die Lehren der christlichen Religion hielt, Nachlesen. > . ' - ?, *
   bis 1 von 1
1 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 1 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer