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1. Theil 7 - S. 623

1807 - Berlin : Duncker & Humblot
623 gett halten, dem Herzog entgegen zu gehen. Za, als darauf Venedig und Frankreich sich vereinig, len, ließen sie dem Vieekömg von Neapel fa, gen: Er dürfe nur für sich sorgen, sie getrauten sich schon, -das Herzogthum Mailand gegen alle Welt zu schuhen. Nach diesen Grundsähen er, laubten sie sich auch, dem jungen Herzog von Mailand, Maximilian, Abgesandte zu schicken, die ihm rächen, und auf seine Aufführung wa- chen sollten. Man meint, es habe der junge Her, zog bey dieser republikanischen Bevogtung den Verlust seines Herzogthums mit leichterm Her, zen angesehen, als die Schweizer den Verlust il), res Nuss einer unbesiegbaren Tapferkeit, durch die Niederlage bey Martgnano. Der schlimme Ausgang dieses Krieges,' brachte durch die Ver- mittlung des Herzogs von Savoyen, die Veret, nigung Frankreichs wieder zu Stande, an der ~ aber noch nicht alle wieder Theil nahmen Nur für 8 einstimmende Kantone erst, ward unter dem Schalle der Trompeten das erste Zahrgehalt wieder eingebracht:. Doch ein solcher Anblick, wie der Bastard von Savoyen vergaffte, der die französischen Sonnenkronen auf das Pflaster schüt, ten ließ und auerief: hat das nicht das Anfehn eines mächtigen Königs? gewann auch bald die übrigen. Zn dem Frieden von Fretburg, ver, föhnten sie sich alle mit dem Könige Franz I., sie behielten Bellen;, das Veltlin, Eleven, Lauts
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