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1. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 39

1807 - Carlsruhe : Macklot
Die Rudolfischc Periode. 39 z. Macht nebst seinem Bruder mit andern Fürsten ein Bündnis die Stadt Straßburg des Iudenbrands hal- der zu vertheidigen. p. 152. 4. Stirbt vor seinem jüngern Bruder Marggraven Ru» dolev.a-1553- und hinleriäßt von seiner Gemahlin Margaretha, Marggraven Rudolfs Hessen Toch« ter, Margaretha, Erbin von Hericourtrc. 9.154. und Rudolf Vi. seinen Nachfolger. Xii. Rudolf Vi. der Lange, oder der Grosse- 1.353. — 1372. Ii. Th. p» 167. 1. Bringt das Land, nach so vielen Theilungen, wieder in den vorigen Flor p. 158. 2 Schließt mit seines Vaters Bruder Marggrav Ru» dolf V. dem Wecker A. 1336. zu Ettlingen einen Erbvertrag, die Grundveste aller Familien-Verträ» ge des Fürstl. Hauses, p. 159. Z. Bekommt vom Kaiser den ersten kehnbrief A. 1362. Dieser beschreibt die Grenzen der Marggravschast. p 160. * 4. Bekommt von Kayser Carl Iv. den Zoll zu Mühl- berg und Schreck, p. 164. und 5. Die Anwartschaft aus die Gravschast Löwenstein, wel- che jedoch nie an das Fürstliche Haus gekommen ist. P- 165. 6 Macht mit Cbursürst Ruprecht von der Pfalz einen Succeßions - Vertrag, p. 167. 7. Kaust Rothenfelß und Reichenbach p. 169. 8. Bekommt dieoesterrelchische Landvogtey im Brißgau. P i?l. 9. Wird nach seinem Tode A. 1372. zu Lichtenthal bey« . gesezt. ( Nach ihm kam kein Marggrav mehr dahin.)
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