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1. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 62

1807 - Carlsruhe : Macklot
6s Die Bernhardiniftbe Linie. y. Unter seinen 4 Kindern von seiner Gemahlin Mathil- dis, Herzog Wilhelms Iv. in Bayern Tochter, mer- ken wir L. Seinen Nachfolger Marggrav Philipp Ii. b. Seine unglückliche Prinzessin Iacobaa, welche an Johann U ilhelm den leigen Herzog von Jülich und Cleve vermahlt, aber aus Veranlass sung ihrer regiersüchligen Schwägerin und der ihr aussätzigen Landttände plötzlich in dem Fürstli- chrn Schlöffe enthauptet wird. A. 1597. p. 242. 246. Ïi* Philipp Ii. von 1669—i588. 111. Th. x>. 249. 1. Ein Fürst von lebhaften Geist ; ein Freund der Wissen- schaffen und Gelehrten: Seine allzuprächtige Hoshal» tung und vielenel'en beschweren seinelandc p.260.261. 2. Die Vormundschaft über ihn führt Bayern und Hohe»» zollern. Marggrav Carl Ii. zu Durlach glaubt, sie gebühre ihm. Der Kaiser endigt den Streit, und er» klärt den Prinzen im rzten Jahr seines Alters vor ma» jorenn. p. 249 3. Führt die Catholische Religion in seinen Landen ein, und entsetzt alle, die sich nicht dazu bekennen wollen, ihrer Aemter. p. 250. 4. Zeigt sich als Landesherr über die Klöster Frauenalb und Schwarzach, wird auch von diesen dafür erkannt, p. 2zi. 152. 5. Reißt das von Marggrav Christoph I. erbauteschloß bey der Stadt Baden nieder, und erbaut nicht weit da» von ein grösseres sehr prächtiges und festes Schloß. P- 254. 6. Führt in seinen Landen den Gregorianischen Calender ein. Im Durlach,schen bleibt noch eine Zeitlang der Iulianische. p. 256.
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