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1. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 103

1807 - Carlsruhe : Macklot
Die Erneftmische Linie. 10z ».Gleich nach seiner Rückkunft von einer Sauerbrun- ncncur wird er von einem Durchlauf so sehr ange- ^ griffen / daß er den Einweihungs - Ceremonien zu Emmendingen nicht bcywohnen kann, und stirbt A. 1590. (den 17. Aug. im 28sten Jahre seines Alters) nachdem er Tags zuvor in seinem Testa- ment die Erziehung seiner Kinder in der Römisch« Catholischen Religion besohlen, p. 324. (Ls ist gänzlich falsch , daß ihm Gift beygebracht worden sey. p. 322.) d. Nach seinem Testament sollte er zu Baden beyge- setzt werden. Marggrav Ernst Friderich aber ließ ihn nach Pforzheim in die Fürstl. Gruft bringen, und ihm hernach (vermög des Leonberger Vertrags) ein prächtiges Grabmal errichten, p. 325. 7, Seine Gemahlin hatte 4 Kinder, und darunter iz Tage nach seinem Tode einen Erbprinzen gebohren, welcher aber nach wenigen Monathen wieder gestorben, p. 33*• (S. oben p. 95.) Iii, Marggr. Georg Friderich von 1695— 1622. Iv. Th.p. 333. 1. Einer der mächtigsten und reichesten, im Krieg aber unglücklichsten Badischen Fürsten. 2. Er studirt zu Straßburg, Basel und Siena, p. 335. Z. In der Landestheilung (A. 1584.) bekommt er Sausenberq und Röteln; nach Marggrav Jacobs Tod die Margaravschaft Hochberg; und nach Marq« grav Ernst Friderichs Absiecben, die übriae Ba- dische Lande, das Luxemburgische und Sponheim aus- genommen.
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