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1. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 114

1807 - Carlsruhe : Macklot
ii_4 Die Erneftinische Linie io) N^.ch der Schwedischen Niederlage bey Nordlingerr (A. 1634.) verliert er alle seine Lande; seine Un. terthanen werden schreckl'ch mißhandelt; und er selbst muß sich außer Lands aufhalten, p. 543 — 545. Der Römische König Ferdinand war damals mit seinem Kriegsherr zu Durlach und in selbigen Gegenden. n) Indem Prager Frieden (A. i6zz.) wird er von der Amnestie ausgeschlossen. 9. 546. 12) Daraus werden ihm fast alle Einkünfte entzogen; die Pfarrer kommen in die betrübtesie Umstande; und das Land wird (A. 1636 ) von einer so schweren Theurung gedrückt, daß sich auch das Schloß Hochberg an die Kaiserliche ergeben muß. p. 548. 55r- 33) Er bekommt (A. 1638.) durch Hilfe des Herzogs Bernhards von Weimar sein Schloß Röteln und seine Breißaauische Lande wieder. Da er aber von der Schwedischen Parthie »durchaus nicht abtretten will: so wird 14) sein Schloß Maklbera (A. 1642.) fast gänzlich zerstört; und seine untere Marggravschast ihrer Kirchen und Schuldiener großen Theils beraubt, p. 558- 559- 4. westphalischer Friede (A. 1648.) 2. Die Friedensunterhandlungen nehmen A 1613. ihren Anfang; die eigentliche Derathschlagungen aber wer- den erst A. 16 j5- zu Münster und Oßnabrück eröfnei. P- 560.
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