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1. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 115

1807 - Carlsruhe : Macklot
Die Ernestinische Linie. 115 I). Der Marggrav verlangt in Ansehung seiner Lande, daß alles in den Stand gesetzt werden solle, wie es vor dem Böhmischen Krieg gewesen; er fordert die Herrschaft Staufen samt den übrigen Landen der alten Gcaven von Freyburg; die Herrschaft Gcroldseck u. s. w. p- 564. c. Es entstehen darüber bey den Berathschlagungen große Bewegungen, und muß der Marggrav endlich von verschiedenen Forderungen abstehen, p. 562. 6. Endlich erfolgt der westphalische Friede. Der Marggrav wird durch denselben in die Marggrav, schäften Durlach und Hochberg, in die Landschaften Noteln, Badeuweiler und Sausenberg, in geist < und weltlichen Sachen auf den Fuß, wie alles im Jahr i6i8- gewesen, wieder eingesetzt, folglich ihm auch Stein und Remchingen wieder gegeben, p. 567. Zum Angedenken dieses Friedensschlußes legt er dem von ihm wieder aufgebauten Schloße Oeclingen den Namen F r i c d l l n g e n bey- p. 56g. e. Nach dem Frieden bauet er die zerstöhrte Kirchen und Schulen; legt auch (A. 1650.) zu Noteln die Landschule an, und setzt das Gymnasium zu Dur- lach in blühenden Stand, p. 607. 5. Hohengeroldseckische Erbschaft, p. 570. a. Sie besteht 1) in den Hohengeroldseckischen Eigen- thums Gütern , 2) in einer großen Forderung an das Haus Nassau, wovor der Nassauische Antheil der Herrschaften Lahr und Mahlberg verschrieben war. b. Sie verursacht dem Fürstlichen Hause Baden einen doppelten Streit: H 2
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