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1. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 118

1807 - Carlsruhe : Macklot
113 Die Ernestinische Linie. 5. Da aber dieser Vergleich nicht erfüllt wird; so verlangt der Marggrav die Zahlung der ganzen Summe/ bekommt auch (A. :6zy.) deßwegen ein Mandat vom Cammergericht/ und wird in die Herrschaft Lahr wirklich eingesezt. Von dieser Zeit an besaß das Fürstliche Haus D u r l a ch diese Herrschaft bis ins Jahr 1724. 6. Ordeeß mit Wirtemberg. p 599. Marggrav Ernst Friderich hatte (A. i6oz.) Al- tensteig , Besigheim re. an Wirteinberg abgctretten, und dagegen Malsch u. s. w. unter der Bedingung er- halten, daß, wenn der Marggrav einen von diesen Orten verlieren und Wirtemberg ihm den Schaden nicht ersetzen würde, der Marggrav Altensteig, Be- sigheim re. wieder in Besitz nehmen solle. (S. oben p. 98 ) h. Nun mußte der Marggrav vcrmög des Wcstphälischen Friedens Malsch wieder an Marggrav Wilhelm zu Baden-Baden, und Steinbach an das Kloster Her- renalb abtretten; er forderte also Altensteig re. zu- rück. c. Daher entstund ein Proccß, welcher im Jahr 1753* durch einen Vergleich zwischen beiden Fürstlichen Häu- sern geendiget worden. 7. Sein Testament kommt mit dem Testament seines Herrn Vaters gröstenthcils überein, p. 604. 8. Der Marggrav stirbt A. 1659. zu Carlsburg. p. 605, 9. Gemahlinnen (1) Barbara Prinzeßin von Wirtemberg, eine Mutter von 8 Kindern, p. 628.
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