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1. Alexandros bis Christus - S. 27

1829 - Leipzig : Cnobloch
27 Kenntnisse auf die Erdbeschreibung angewendet zu haben und zuerst auf den Gedanken gekommen zu seyn , fcctjj man von Europa westwärts nach Indien kommen könne. Deutsche Völkerschaften. Von der Elbe östlich ab weithin bis zur Weichsel, und westlich ab weithin bis zum Rhein, bewohnten um diese Zeit und auch wohl früher schon alles Land viele Völkerschaften, nämlich die damaligen Deutschen. Noch war aber zu der Zeit und späterhin alles dieses Land voll finste- rer Wälder, großer Seen und widriger Sümpfe, daher auch die meiste Jahreszeit gar rauh, neb- licht und unfreundlich war. Dieses rauhe Land war nur von vielem Wilde, von Hirschen, Wöl- fen, Nennthieren, Baren, Elenthieren, Aueroch- sen und andern wilden Thieren des Nordens belebt; es war unwegsam, ohne Feldbau und ohne andere Früchte als wildes Obst. Aber auch seine Bewoh- ner, die Deutschen selbst, lebten damals und spä- terhin noch als Wilde. Sie gingen mit einem Thier- felle oder einer Binsenmatte behängen, und so halb nackt und barfuß einher, die Männer mit Keule oder Streitaxt bewassnet und mit einem (wohl aus Korbweide geflochtenem ) Schild. Sie wohnten in armseligen Hütten oder gar in Erdhöhlen, uwd nährten sich meist von der Jagd und dem Fisch-
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