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1. Alexandros bis Christus - S. 284

1829 - Leipzig : Cnobloch
284 den beim römischen Heere befindlichen Q-uästor Tiberius S e m p r o n i u s Gracchus, da sich dessen Vater einst lobenswerth gegen sie in Hispanien benommen hatte. — Aber Nom's Se- nat will von diesem nichts wissen; der Consul Calpurnius Piso muß mit einem neuen Heere nach Hispanien gehen, hier den M a n c i n u s nackt und gefesselt den Numantiern ¿ut beliebigen Rache ausliefern und den Krieg erneuern. Diese nahmen den Mancinus jedoch nicht an, ungeach- tet er einen ganzen Tag lang nackt und in Fes- seln vor ihrem Thore lag. Parthisches Reich in seinem größten Um- fange durch Mithridates I. Bis zum Fahre 137 v. Chr. Geb. hatte Mithridates I., (in welchem Fahre er starb), durch die Eroberung von Medien, Persis, Babylonien und noch anderen Landern die Gren- zen des von ihm ererbten Reiches westlich bis zum Euphrat und östlich bis jenseits des Fndus, zum Hydaspes, ausgedehnt, und so war das parthische Reich eins der größten Weltreiche. Einen noch größeren Umfang hat es aber auch nicht erhalten, und demnach ist dieser Mithridates I., der vor- züglichste der parthischen Könige seit Arfa- ce s I., dem Begründer des parthischen Reichs. Es ist zu bedauern, daß wir von ihm nur äu- ßerst wenig Geschichtliches zu erzählen wissen.
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