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1. Christus bis Khosru II. - S. 70

1829 - Leipzig : Cnobloch
70 den Weg, Mni) ward vertreten, und die Vögel un- ter dem Himmel fraßen cs auf. Und Etliches fiel auf den Fels, und da es aufging, vcrdorrcte es, darum, daß es nicht Saft hatte. Und Etliches fiel mitten unter die Dornen, *) und die Dornen gingen mit auf und erstickten cs. Und Etliches fiel auf ein gutes Land, und es ging auf und trug hundertfältige Frucht. — Da er (Jesus) das ge- sagt hatte, rief er: „Wer Ohren hat zu hören, der höre!"^) Cs fragten ihn aber seine Jün- ger lind sprachen: „was ist dieses Gleichniß?" und Jesus antwortete: der Same ist das Wort Gottes. ***) Wenn jemand das Wort hört, und nicht versteht, so kommt der Arge f), und reißt es hin, das da gesaet ist in sein Herz. Und das ist der, der an dem Wege gesaet ist. — Der aber auf dem Fels gesaet ist, ist der, wenn jemand das Wort höret und dasselbe bald auf- nimmt mir Freuden. Aber es hat nicht Wur- zeln in ihm, sondern cs fehlt ihm an Beharrlich- keit. Wenn sich Trübsal und Verfolgung erhebt, um des Wertes willen, so ärgert er sich bald, ff) — Der aber unter.die Dornen gesaet ist, ist der: *) In einen Boden, der viel Samen des Unkrauts hatte. **) D. h. denket alle nach; die Sache ist wichtig! — ***) D. h. die Gebote und Belehrun- gen, weiser und besser zu werden.— f) Die Macht des Bösen in der Welt, die zum Verderben hin- rcißt. — ft) Er hegt nun kein Vertrauen mehr
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