Anfrage in Hauptansicht öffnen

Dokumente für Auswahl

Sortiert nach: Relevanz zur Anfrage

1. Khosru II. bis Columbo - S. 733

1829 - Leipzig : Cnobloch
733 Ansehen, welches er in geistlicher Angelegenheit im Innern des Landes zu behaupten sich berechtigt glaubte, den Unwillen der Bischöfe dieses Landes. Vornehmlich beneidete ihn der'erzbischof Hart- wig von Bremen. Mit ihm machten gemein- schaftliche Sache der Erzbischof W ichma n n von Magdeburg, die Bischöfe Hermann von Hildes- heim und Konrad von Lübeck, Markgraf Alb- recht, der Bar, Landgraf Ludwig von Thü- ringen , und noch andere. Heinrich wendete sich schnell von den Wenden abund gegen seine Feinde. Cr eroberte Bremen, dann auch Oldenburg, das er erstürmte, und selbst auch die Felsenfeste Du- senberg, durch Abgrabung des Wassers.' Auch verwüstete er dem Erzbischof von Magdeburg das Land. Cr nahm sich vor, noch mehr zu thun, aber Friedrich I, berief ihn und seine angesehenen Gegner auf einen von ihm veranstalteten Reichs- tag zu. Bamberg, wo dieser zu seinem Vortheil entschied, und, indem er seinen Gegnern einen nach- drücklichen Verweis gab, hier den Frieden wieder herstellte. Aber Friedrich I. selbst beleidigte auch Heinrich, den Löwen, und zwar dadurch) daß er sich von Welf die mathildischen Güter abtreten ließ. Otto, Markgraf von Brandenburg. Heinrich, des Löwen, Wallfahrt. München. Dem Markgrafen Albrecht von Branden- burg folgte im Jahre 1170, wo derselbe starb,
   bis 1 von 1
1 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 1 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer