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1. Geographie für Gymnasien, Mittelschulen und Privatunterricht - S. 325

1827 - Heidelberg : Winter
Türkey. 3 3 5 Taujab, Thessalien; Livadien, Griechenland oder Hellas, mit Atrica, Delphi u. Theben. Mor-'a war der Pelvponnesus mit seinen einzelnen Theilen, Corinth, Sicyon, Argos, Achaja, Arcadien, Laconien, Sparta, Elis u. Messene. Die alten Namen der einzelnen Berge, Gewässer, Städte ii. Inseln, im jonischen, mittelländ. u. ägeischen Meere sind oben Seite 184—190 angegeben. Griechenland wird v. 55o vor Chr. an allmählig durch Einwandrer gegründet. Tecrops Athen ,55o. Danaus Argos u. Tadmus Theben iboo. Götterdienst. Schreibkunst. Delphisches Orakel. Eleusis. <ieroen- zeic. Argonaurenzug 126«. Trojanischer Krieg 1200. Griechische Colo- nien io5o. Republiken 1000. Lycurg 888 in Sparta. Messenrsche Kriege 745—685. Drakv 624. Solou 594. Thales. piftflvatue in Athen 56o. Hippias u. Hipparch bis 510. Perserkrieg 490. Marathonische Schlacht. Miltiades. Lhemistocles n. Aristides 483. Leónidas 480. Schlacht bei Salamis. Xerxes flieht. Cimon 469. Perikles 449. Blüthe d. Kunst in Athen rc. Kriege zwischen Athen u. Sparta 43-. Alcibiades 407. Sócra- tes (f 099). Lysander 406. Thrasybul 4„3. 2lgesilaus Kon. v. Sparta 3g3. Pelopidas u. Epaminondas 58a. plato (s- 548.) Aristoteles. Schlachten b. Leuctra oji. Mantinea 36a u. gegen Philipp v. Macedonien bei Chä- ronea 533. Demosthenes, Aeschines, Prariteles, Apelles. Alexander d. Gr. 335 zerstört Theben. Sein Feldherr Antipater unterwirft Sparta u. Athen bis 3-2. Achäischer u.aetolischer Bund 280. Aratus, Feldherr 282. philopomen -s '83. — Griechenland, die berühmten Freistaaten d. Al- terthums, aus welchen sich Bildung u. Kunst über Europa verbreitete, wurde nach d. Zerstörung v. Torinch durch Mummius 146 v. Chr. eine Römische Provinz; Macedonien aber 148. Constantin d. Große, verlegt seine Residenz nach Byzanz (Constan- tinopel) 33o n. Chr. Das Land gehörte zum Ostrom, oder morgenländ. klieiche von 396 — 867, stand unter d. macedvnischen Kaisern bis ic>56, unter dem Comnenischen Regentenstamm und den Angelus bis zur Ero- berung Constantinopels 1204. durch d. Kreuzfahrer, u. bildete das latei- nische Kaiserthum bis 126,. Von dann herrschten unter mancherlei Schick- salen die Paläologen, bis zur Eroberung Constantinopels durch Mnha- mcd Ii. '453. Die Türken oder Tararen, stammen wahrscheinlich aus dem Osten d. Caspischen Meeres. Muhamed in Arabien stiftet 622, die nach ihm benannte Religion oder den Islam, deren Hauptsätze der Koran ent- halt, breitet dieselbe durch seine Siege aus u. ss 63a. Seine Nachfolger vergrößern das Reich, belagern schon 716 Cvnstantinopel vergeblich: u. gründen d. Tbalifar (Reich d. Chalifen), welches >268 durch d. Mongo- len seine Endschaft erreicht. Äsman I. ein Mongole, herrscht i3oo als Sultan in Bithynien (daher heißen die Türken Osmannen). ivrchan be- setzt^ i355 Gallipoli. Amurad I. residirt zu Adrianopel i56o, errichtet d. Ianitscharen ans Chrisienkindern, nimmt Macedonien u. Albanien u. macht Servien zinsbar. Bajazech I. macht Eroberungen in Griechen- land, jiegt über Kön. Siegmund v. Ungarn 1896 bei Nicvpoli, wird aber v. d. Mongolen Timnr (Tamerlan) ,402 geschlagen u. gefangen. Sieg d. Türken bei Varna 1444 u. 1448 bei Kossowo über d. Ungarn. Muhamed Ii. erobert >453 Tonstanrinopelu. allmählig Morea, Macedo- nien, Thracien, Bosnien, Trapezunt, Kassa, d. Insellemnos u. unterwirft orekrrwm, d. Moldau u. Wallachei. Selun i5ia unterwirft 16,7 Sy- rien, Aegvpten u. Palästina. Solimann Ii. -5,9. erobert i5a. Belgrad. -522 Rhodus, Ofen, Pesth, die Moldau u. d. südl. Ungarn, Bagdad u. Mesopotamien; siegt über d. Ungarn bei Mohacz >626. belagert Wien -629. erobert i534 Algier, Tunis u. Tripvli u. gründet d. Ranbstaaren;
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