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1. Cursus 2 - S. 484

1809 - Weimar : Verl. des Geograph. Inst.
r 484 Europa. gute Werde, hauptsächlich eine starke Schafzucht, wo- von die Einwohner die Wolle verarbeiten, viel nss des Geflügel, wovon insonderheit Eiderdunen kommen, Steinkohlen, und einträgliche Fischerei. Von 25 sind 17 (mit ungefähr 5300 Menschen) bewohnt, und die größte ist Stvömöe. Sie sind zum Stistsamt See- land geschlagen. 2 Island (Taf. Iv.), nahe an Nordamerika, unter 63 bis 68° Breite, 353 bis i° Lange, ist groß, (1405 Quadratmeilen,) sehr gebirgig, mit mehrern feuer- speienden Eis- und Schneebergeu, rauh und kalt, im Innern des Landes völlig unbewohnbar; doch an den Küsten des Meeres fruchtbar arr Viehweide, die beson- ders für Schaft genutzt wird, und sehr reich an Fischen. Diel Molle wird von den Einwohnern (47,300) zu Strümpfen und Kleidungsstücken verarbeitet; die heis- sen Quellen werden zum Salzsieden, benutzt; und mit diesen Waaren, mit Eiderdunen, Falken, Fischbein, Schwefelte, ein einträglicher Handel, jedoch bloß mit dem Mutterlande getrieben. Sie macht ein besonderes Stiftsamt aus, wird in 4 Viertel nach den 4 Weltge- genden und in 2 Bisthümer getheilt, hat aber weder Städte noch Dörfer, sondern bloß Höfe. Der Sitz des Sriftsamts ist B essastader; die bischöflichen Sitze sind Holum und Neikliawik, die jetzige Haupt- stadt der Insel. Anmerke 1. Der Krone Dänemark sind noch unter- morsen: a) in Asien: die Stadt Trankebar mitdans- borg aus der Küste Koromandel, und einige Handclslogen; h) in Afrika: einige Festungen Und Logen auf Guinea; c) in Amerika: verschiedene Niederlassungen auf der West- küste non Grönlands und einige Westindische Inseln (zu- sammen M. mit 96,000 Einwohnern).
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