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1. Theil 2 - S. 32

1832 - Cassel : Bohné
32 Sued - Donau - Laendeii. Gitaecia. E L I S. N cl m e. Elis, 7\ Ifbg und 'Tibia. Nach Straho 7) xoth] Hbg, die hohle Elis, wegen ihres lnulterälmmche» Miltellandes genannt; weshalb auch schon früher ver- muthet worden, dass der Name 3idug in abweichen- der Schreibart von dem bekannten ('Exog, „Sumpf, waldiger Sumpf “ gebildet und das waldige Sumpf- land bedeutet habe, womit, nach Dodwelfs Versicher- ung, die Beschaffenheit des Bodens ganz Übereins tim- men soll. Gegenwärtig Belvedere. Tliucyd. 2, 144. und 118. Polyb. 5, 92. und 102. der sie auch rj Tlbuov /coqa 4, 77. nennt. Paus. Ach. 6. und Eliac. 22. Str. 8, 335. ff. Steph. B. Virgil. Aen. 3j 692. Ovid. Met. 5, 494. Flor. 2, 16. Pt. 3, 16. U m f a n g. Gegen Süden Messenia, gegen Westen das Joni- sche Meer, gegen Norden Achaia, gegen Osten Ar- cadia. Elis war demnach die westlichste Provinz im Peloponnesus, die sich von dem Grenzflüsse Neda bis zum Vorgeb. Araxus von Süden nach Norden zu ausdehnte, von ungleicher Breite, die im Durchschnit- te 3 — 4 geogr. Meilen betrug, und an Flächeninhalt gegen 60 geogr. O.meilen einnahm. In den frühem Zeilen war dieses ganze Land in drei, von der Natur durch Berge und Flüsse getrennte Theile oder Herr- schaften geschieden, als: 1) in die eigentliche Elis, rj Kolb], am nördlichsten gelegen und von zwei Gebirgs— aeslen des Pholoe, sowohl gegen das Vorgeb. Araxus als Chelonatas hin eingeschlossen, so dass das eingesclilos- sene Mittelland multerähnlich ward und nur an der Westküste seine Oeffnung fand. Nach Str. 8, 335. war dieser Theil die eigentliche hohle Elis; 2) in die Pisatis oder Pisaecc, rj licgaxig, die von der nördlichen Fortsetzung des Gebirgs Pholoe wie auch südlich von Gebirgen, die aus Arcadia herabkamen,
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