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1. Hilfsbuch für die brandenburgisch-preußische Geschichte - S. 66

1894 - Wiesbaden : Kunze
66 durchbohren, als dieser freimtige Antworten gab. Friedrich wurde schlielich als Flchtling auf die Festung Kstrin gebracht, sein Mitschuldiger Katte wurde dort hingerichtet. Durch Ge-horfam, den er in der ernsten Schule des Lebens gelernt hatte, vershnte er allmhlich den Vater, 1732 durfte er nach Berlin zurckkehren. Als er auch dem Willen des Vaters entsprechend 1733 die Prinzessin Elisabeth Christine von Brann-schweig-Bevern heiratete, war die Vershung vollstndig. Der König ernannte ihn zum Oberst eines zu Ruppin stehenden Regiments und kaufte ihm das malerisch an einem See gelegene Schlo Rheinsberg, wo er von 1736 bis zu seinem Regierungs-antritt mit seinen Freunden ein glckliches, frhliches Leben fhrte. Hier entstand auch seine erste Schrift, der Antimacchiavel.
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