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1. Erdbeschreibung von Europa - S. 257

1805 - Reutlingen : Mäcken
257 Teutschland. Die höchsten Berge sind der Grimming anderens, der höchste Sleiermarks, der Brandstett Kogel, der Grosing unter den Stub Alpen, der Bacher, der i; leutsche Meilen im Umfang har, der Schokel, unweit Grä;, und noch viele andere. Diese Berge sind so viel möglich angebaut, und die Akerfelder ziehen sich weit die Berge hinauf, ja die Berge selbst sind bewohnt, theils mit einer zahl- losen Menge alter verfallener Schlösser, theils mit vielen Bauernhäusern besezt, die an und auf den Bergen stehen. Einer dieser Berge bei Rötelsteiy ün der Murr hat eine 2000 Schritte lange Höhle, mit Knochen von Thieren, bei Dieffenbach un- weit Murau ist eine Höhle im hohen Felsen; die Berge sind oben nur zum Theil kahl, und Felsen. ft)izen, meist sind sie mit Wald bewachsen, und enthalten innen einen großen Reichthum von Mine- ralien und Metallen. Thäler, tiefe Thäler mit romantischen Aussich- ten, Schlösser und Häuser in schwindelnder Höhe, und in der Tiefe, hat Steiermark eine Menge, sie sind fast alle bewässert, überhaupt ist Steiermark sehr angenehm zu bereisen. Der gröste Fluß ist die Drau, die kleinere find die Mur oder Muer, Mucrz, Ens, Feistriz, Keinach, Raab, und andere. Die Drau ist schiff- bar und ein großer Fluß. Kleine Seen sind im Iudenburger Kreise. Die Waldungen sind ausscrst anfehnlich, und Steiermark ist wie ein zusammenhängendes Wald zu betrachten , der hin und wieder, besonders in den Thälern, ausgereuter, und fruchtbar gemacht R
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