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1. Fremde Länder und Völker - S. 163

1815 - Berlin : Achenwall
hen Wurzeln. Gern wäre ich noch weiter, bis zum See Allagill gezogen, aber das unselige Geschmeiß der Mücken und Ameisen zwang mich, umzukehren. Unsere Pferde trieften von Blut- und meine Begleiter schwamm men in Schweiß." Xii. Persien und seine Bewohner. Persien grenzt gegen Norden an Kaukasien und an das asiatische Rußland, das kaspische Meer und die Bucharei, gegen Osten an Hindostan; gegen Süden wird es von dem indischen Meere begrenzt, und von dem persischen Meerbusen; gegen Westen von eben die, sem, und von türkischen, kaukasischen und georgischen Ländern. Zn Norden, und mitten durch das Land- zier hen sich große Gebirgsketten mit Schneegipfeln, unter welchen der Ararat schon im hohen Alterthume berühmt war; Vulkane und brausende Schlammquellen gehören zu den Natur-Merkwürdigkeiten dieses reichen Landes- das die besten Pferde, die schönste Seide, 40 Arten von Wein, alle Blumen Europas, alle saftreiche Südfrüchte- Flachs und Baumwolle, Kamph-er- Manna- Gummi- Marmor und Naphtha,Quellen, und kunstreiche Ein- wohner hat, die sich auf Verarbeitung der Seide und der Metalle verstehen, Und auf die Bereitung der besten Lederarten, besonders des Saffian und Chagrin; auch sind sie gute Baumeister. In den Haupt, Manufakkm ' L L
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