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1. Geographie für Handelsschulen und Realschulen - S. 3

1864 - Dresden : Schönfeld
Einleitung. 3 und Unterlauf. Stromgeschwindigkeit (Gefälle), Wasserfälle, Strom- schnellen, Katarakten. Deltabildung. Seen mit Abfluß Süßwasserseen, ohne denselben Salzwasser- seen. Sümpfe, Moräste. Die 5 Oceane, Meerbusen, Binnenmeer, Golf, Fjord, Bai, Bucht, Hafen, Rhede; Meeresstraße, Canal, Sund. Das Meer. Die Tiefe, im indischen Ocean gemessen 39,700 P. F. Niveau des Meeres (Meeresspiegel). - Bestandtheile des Wassers: Chlornatrium (Kochsalz), Chlormagnesium, Kalkerde rc. Deutsche Seebäder: Helgoland, Norderney, Sylt, Föhr, Kiel, Dob beran, Misdroy, Putbus, Swinemünde; Triest. Farbe und Durch- sichtigkeit. Meerleuchten. Wellen, Brandung. Strömungen (Golf- strom, arktische Strömung, Humboldtströmung). Cbbe und Flut: Springfluten, Nippflut, Flutwelle, Hafenzeit. Das Land. 2,460,000 Qm. der Erdoberfläche. Die 5 Co n- tinente. Glieder des Continents. — Halbinseln, Landenge, Inseln, Koralleninseln, Bänke, Riffe, Klippen. Küstenentwickelung Flach küsten, Watten, Dünen, Steilküste, Klippenküste. Landzunge, Vor- gebirge, Cap. Absolute und relative Höhe des Landes. Tiefland, Hochland (Hochebene, Plateau, Tafelland). Tiefland: Marsch, Geest, Heide, (Steppe, Wüste,) Savanne, Prärie, Llanos, Pampas, Tundra. Hochland. Stufenländer. Gebirge; Kettengebirge, Massen- gebirge. Kamm, Fuß, Abdachung oder Terrasse. Gipfel (Pik, Horn, Kegel, Spitze rc.). Paß, Joch; Thal, Längenthal, Querthal; Schluch- ten und Höhlen. Gletscher, Schneefelder, Firn, Moränen, Lawinen und Bergstürze. Vulkanismus. Vulkane, Krater, Eruptionen von Asche, Lava, Schlacken, Wasser und Schlamm. Solfataren und Fumarolen. Erd- beben. Hebungen und Senkungen der Erdoberfläche. Die Pflanzen, ihre geographische Verbreitung. Gesellige Pflan- zen; der Wald.' Physiognomik der Gewächse (Humboldt). Die Kultur-, Nahrungs- und Nutzpflanzen: Die Brotpflanzen: a) in Europa: Ihre Nordgrenze un- gefähr der Polarkreis, Gerste und Hafer, die nördlichsten, sind Hauptnahrung in Schottland, Norwegen, Dänemark, Ostseeländern, Norddeutschland. Südlicher der Weizen in Frankreich, England, Süddeutschland, Ungarn. Vom 50° W. an Mais, vom 45° N. Reis in Portugal, Spanien, Südfrankreich, Italien und Griechen- land. b) in Afrika: Im Norden Datteln, in Aegypten Mais, Durrha und Weizen, in Nubien Gerste und Sorghum. In Sudan und Senegambien außerdem Hirse; unter dem Aeguator Mais und Reis, am Cap Weizen, c) in Asien: Ackerbau in Sibirien bis 55°—60° N. Gerste, Hafer; im westlichen Asien, Arabien, Persien, Indien Reis, Weizen, Hirse; in China und Japan Reis, im indi- schen Archipel außerdem Uams, Pisang, Cocosnuß und Brotfrucht- baum. ä) in Amerika: Nordgrenzc der Cultur zwischen 57 und 58° 1 *
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