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1. Vaterlandskunde - S. 128

1831 - Leipzig : Reclam
128 Sofieeben wes' mct dienern Staun', Un bliew in dienem Voaterlann', Un darin müsst di ehrlich nähr'n, Nich mehr, as du verdeenst, vertähr'n. Spoar di hübsch wat bi goder Tiet; Un legg en Bittschen up de Siet; Süss duurt, wenn schlechte Lieten koam'n De Elle länger as dät Kroam'n. Met Dickdohn giew di ook nich af, Dät brengt tolezt an'n Bäddelstaw. De Proahlhaus hät et feile dick, Ost lärrig' Büdels in de Fick. Met Koartspöll giw di ook nich as; Dat brengt tolezt an'n Bäddelstaw, Wenn man sien Huus un Hof vertrumpst, Dat is de grötste Unvernunft. Wefoat di nich met Striet un Zank: Een ärgert sich doabi män krank, Dät Sprükword merk: de Freed ernährt, De Unsreed' äwer, de vertährt. Goah up Bedrug nich uut, mien Söhn, Berkopst du Koarn von dienem Böhn; So giw den Köper richtig Moat; Süss kömmt he je doabi to Schoad! — Endlich verdient noch bemerkt zu werden, daß diese Provinz, einige Kreise im Süden abgerech- net, von den ältesten Zeiten her überhaupt die Mark genannt, und in die Mittel Mark, Uckermark, Neumark und Priegnitz eingetheilt wurde. Aus dieser Ursache nannten und nennen sich die Bewohner Brandenburgs zum Theil auch jetzt noch gewöhnlich M a r k e r. /
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