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1. Kurzer Unterricht in der Geographie für Schulen - S. 106

1811 - Frankfurt am Mayn : Andreä
Südafrika. io6 Sklaven, Elfenbein, Gewürze, Affen, Papa g eye n verkaufen; nach der arabischen Küste führt man auch Korn und andere Lebensmittel, G o l d, Elfenbein, Haute, Leder rc. 8. Die Küsten Adel und Ashan. Diese beyden Küsten Machen die Ostspitze von Afrika aus. Die Einwohner sind M u h a ni m e t a n e r oder Heide»/ und stehen unter verschiedenen Für- sten, von denen einige den Portugiesen zinsbar sind. Es sind sandige, unfruchtbare und sehr heiße Landstriche, aus denen die Portugiesen G o l E l f e tu bet ii und Sklaven holen. Ii. S ü d a f v i t a. Südafrika hat fünf Theils: i. Die Küste Von Guinea, 2. Kongo, 3. Aetytopien; 4. Die Ost- küsten oder Zanguebar; 5. Die Südküste oder das Hottentottenlartd. 1. Die Küste von Guinea. Grenzen: Dieses Küstenland erstreckt sich von Senegambien bis zum Vorgebirge Lopo Gonsal- vez um den guineischen Meerbusen südostwarts. Flüsse: Sierra Leo na, Volta, Benin. K c [ i-g 10 n : Die Einwohner sind H e i d e n; sie erkennen eine oberste Gottheit, verehren aber nebst der- selben noch eine Menge von Schutzgeistern. In dem eroberten Gebiete der Europäer ftudet mau die Religion ihres Landes. Regierung: Das Land hat theils seine eigene Könige, theils wird es von wilden und freyen Völkern bewohnet, von denen einige Menschenfleisch essen. Viele Distrikte an den Küsten gehören den Europäern.
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