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1. Kurzer Unterricht in der Geographie für Schulen - S. 113

1811 - Frankfurt am Mayn : Andreä
Afrikanische Ins eln. Us Die Engländer haben die Insel St. Helena, ein guter Landungsplatz für die Ostindienfahrer; sie hat gutes Wasser, und -st feit kurzem stark angebaut. I I I. O e st l i ch e I n se l n von Afrika. Die östlichen liegen iin indischen Meere zeu streut; die vornehmsten find: 1. Madagaskar, eine der größten Inseln in der Welt, sie >st über co,<,oo Quadratmeilen groß, und hat über 4 Millionen Einwohner, welche Heiden sind, und unter verschiedenen Fürsten stehen. Den Europäern hat hier noch keine Niederlassung gelingen wollen. Sie bringt besonders Reis, Zucker, Tabak, Pfef- fer, Bau in wolle, Indigo und Eben- holz hervor. 2. Die komor rischen Inseln zwischen Mada- 2 gaskar und Afrika, an der Zahl vier. Die Einwohner sind größtentheils Muhammetairer und haben ihre eigenen Fürsten. Die größte ist Anjuan. Sie liefern Reis, Gra, n a t ä p f e l, C 0 c 0 s n ü f f e, Pomeranzen, Ananas, I n g wer rc. 3. Die Maskarenifchen Inseln, im Osten von Madagaskar, gehören den Franzosen; es sind ¿tuet). Die Insel B 0 n a-p arte sonst Bourbon oder Reunion, hat einen schrecklichen Vulc kan, bringt aber doch viel Reis, Getreide, Baumwolle und vorzüglich K ü sse e. Der Hauptorr ist St. D e n r s. Isle de France sonst Morizinsel, ist gebirgig, brtitgt Weizen, Zucker, In- digo, Baumwolle, Kampfer, Sag 0, elastisches Harz. 4. Die A d tn i r a;t,i.e n - Inseln liegen nordöst- lich von Madagaskar. Ihre Anzahl tst noch Nihlkin't Geogc. H
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