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1. Bilder-Geographie für die Jugend - S. 176

1850 - Dresden : Türk
176 rühmte große Felsenbrücke, indem die Narur in einem engen Ge- birgstheile eine große Brücke in einer Höhe von 300 Fuß gebildet hat. Am Ansflusse des Missisippi, welcher ungeheuer tief und breit ist, liegt der Staat Louisiana, meist von Franzosen be- wohnt, mit der großen Seehandelsstadt Neu-Orleans. Hier ziehen im Sommer alle Einwohner, welche können, weg, wegen des gelben Fiebers. Westlich vom Missisippi bis zum Rio del Norre liegt der große Staat Teras, sehr heiß, aber sruchtbar. Für Deutsche taugt das Land nicht. Sehr wilde Indianer hau- sen hier. Das Land ist zwar so groß als Deutschland, hat aber nicht mehr Einwohner als Berlin, worunter viele Sklaven. 68. Stunde. Wie Länder, welche sonst den Spaniern gehörten. Jl Meriko, südlich von denvereinigten Freistaaten, vom Felsengebirge durchzogen. Das Land gehörte sonst den Spa- niern. Ferdinand Corte; eroberte es mit einigen hundert Spa- niern um das I. 1520. Viele Spanier ließen sich dann nieder, und brachten die spanische Sprache und ihre Sitten und Religion mit. Die Nachkommen dieser Spanier und die Eingebornen, aus dem indianischen Stamme, vertrieben nach langem Kriege vor einigen und 20 Jahren die Spanier, und errichteten eine Re- publik. Aber das Land leidet stets unter Bürgerkriegen; die Generale bekriegen sich stets unter einander, Räuber und Mörder machen die Wege unsicher. Das Volk ist saul und unwissend, Fragen: Welche merkwürdige Brücke sindet sich in Virginien? Wodurch ist der Aufenthalt in Neu-Orleans im Sommer so gefähr- lich? Von wem wurde Meriko erobert? Wie steht es mit der bür- gerlichen Ordnung im Lande?
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