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1. Geographie für Schulen - S. 15

1819 - Ludwigsburg : Nast
Einleitung. 15 Z) Thaler, d. h. Vertiefungen, die zwischen den Bergen und Anhöhen liegen. 4) 3 n fein, (Eilande,) Lander, welche rund mit Wasser umgeben sind; sind sie es nur zur Halste oder drüber, so sind es Hal b in se l n. 5) Erd - oder Land - Engen, schmale Striche Landes, die eine Halbinsel mit dem übrigen Land verbinden. 6) Erd- oder Land-Zungen, schmale und nie- drige Striche Landes, die sich weit ins Meer hinaus erstreken. 23. Meer und Theile desselben. Das Wasser ist zum Theil in den größten Tiefen der Erde gesammelt; eine solche Tiefe voll Was- serheißt das Meer. Der Grund desselben ist eben so uneben, wie die Oberfläche des Landes, daher giebt es Berge und Thaler, Hügel und Ebenen ife Meere, und deßwegen ist es auch an eini- gen Stellen tiefer als an andern. Sandbanke sind eigentlich nur aus dem Meere hervorragende > Gipfel von Bergen, die mit Sand, oft aber auch mit Wasser noch etwas bedekt sind. Klippen (Schee- ren) sind Spizen von Felsen im Meer, die über seine Oberflache hervorragen, oder oft auch von Meer- wasser noch etwas bedekt sind. Ein am Meer liegen- der Strich Landes heißt die Küste; die äußersten Theile eines solchen Landes am Meer, Ufer, Ge- stade, Strand. Wenn sich ein Theil des Mee- res ins Land herein erstrekt, nennt man es einen Meerbusen (Golf), ist er klein, eine Bucht (Bay). Durch Kunst angelegte Buchten, wo Schiffe vor Sturm und Wind sicher sind, heißen Seeha- fen. Rheden sind Stellen im Meer, nahe an der Küste, wo Schiffe vor Anker liegen können.
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