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1. Die mathematische und physikalische Geographie - S. 223

1844 - Eßlingen : Dannheimer
223 Ost-See abfließen. Bei Nalibor beginnt die Schiffbarkeit. Ii. Rechte Zu- flüsse. 1. Die Bartsch ist schiffbar. 2. Die Warthe mit der Obra und Netze; schiffbar. 111. Linke Zuflüsse. 1. Die gl atz er Neiße, 2. der Bober und 3. die l ansitze r Neiße kommen von den Sudeten. 4. Die Ucker. 5. Die Peene mit dem Malchen- und Kummerow-See. H. D ie K üst enflüsse der finnischen Seenplatte. I. Der Kym- mene-Elf. Ii. Der Kumo-Elf. Ui. Der Ulea-Elf. Iv. Der Kcmi-Elf. I. Die Küstenflüsse der skandinavischen Halbinsel. I. Der Tornea-Elf mit dem Tornea-See. Ii. Der Lu lea-Elf. Iii. Der Prtea-Elf. Iv. Der Umea -> Elf. V Der A n g er m a n n-Elf. Vi. Der Jndals- Elf. Vii. Der Dal-Elf mit dem Siljan-See. Viii. Der M älar-S ee, 12 M. l., 6 M. br., 25 Qm. gr. mündet in die Ost-See und steht mit dem Hs al mar-See in Verbindung, der 6 M. l., 1 bis 3 M. br. und 25 Qm. gr. ist. Ix. Der Motala-Elf ist der Abfluß des Wettern-Sees, der 15 M. l., 4 M. br. und 344/s Qm. gr. ist. §. 194. Das Gebiet des deutschen Meeres. A. Das Stromsystem der Elbe. 1. Die Elbe. 1. Der Ober- lauf. Die Elbe entspringt an der Süd-Seite des Riesen-Gebirges in 4200' a. H. 2. Der Mittellauf von Josephstadt bis Meißen 262' bewässert die Ebenen des N. Böhmen, bricht bei Lobositz durchs Mittelgebirge, zwischen Tetschen und Pirna durch die sächsische Schweiz, durchfließt den herrlichen Thal- grund Sachsens und bricht zum dritten Mal bei Meißen durch Granitberge. 3. Der Unterlauf im deutschen Tieflande spaltet sich oberhalb Hamburg in mehrere Arme, welche unterhalb der Stadt wieder ru einem Strome zusammen- fließen, dessen Breite' an der Mündung bei Ritzebüttel 2 Meilen beträgt. Schiff- bar für größere Kähne von der Mündung der Moldau an. U. Rechte Z u- flüsse. 1. Der Jser. 2. Die schwarze Elfter. 3. Die Havel, der Abfluß mehrerer Seen auf der mecklenburgischen Seenplatte, mit der Sp r e e, welche dem lausitzer Gebirge entspringt, und den Schwielung- und Müggel- See durchfließt; beide Flüsse sind schiffbar. Iii. Linke Zuflüsse. 1. Die ichiffbare Moldau vom schwarzen Berge im böhmer Walde nimmt rechts die Lu schnitz und Saßawa, links die Wottawa und Beraunka auf. 2. Die Eg er vom Fichtelgebirge. 3. Die Mulde, aus der freiberg er und zwickauer Mulde gebildet, kommt von der Hochfläche des Erzgebirges und breit t sich mit ihren Nebenflüssen über das Plateau von Sachsen aus. 4. Die Saale entspringt im Fichtelgebirge; die weiße Elster niit der Plei ße bringt ihr die Wasser des Voigtlandes, durch die Ilm, Unstrut, Helme, mans- selber Wipper und Bode sendet der Franken- und Thüringer-Wald, das thüringische Hügelland und der Harz seine Gewässer. 8. Das Stromsystem der Weser. I. Die Weser beißt bis zur Mündung der Fulda Werra. 1. Der Oberlauf. Die. 5 Quellbäche des Stromes, worunter die nasse und trockene Werra in einer abs. H. bvn 2479' und 2400' entspringen, kommen aus dem So. Theil des thüringer Waldes. Bei Hildburghausen beginnt 2. der Mittellauf, der durch die westphälische Pforte einen Weg ins Tiefland sich geöffnet hat. Dasselbe be- tritt er bei Minden 118' und fließt 3. im Unterlauf zwischen Moor- und Haidestrecken. Schiffbar von der Fulda-Mündung an. , Negatives Delta. Ii. Rechte Z ufl ü sse. 1. Die Hörsa mit der Nesse. 2. Die Aller. Iii. Linke Zuflüsse. 1. Die Ulster. 2. Die Fulda aus dem Rhön- Gel irge mit der Schwalm. *
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