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1. Besonderer Theil - S. 869

1856 - Eßlingen : Weychardt
Das Klima. Das Mineralreich. Das Pflanzenreich. Amerika fs. I. p. 162]. — 3. Die nördliche Zone des beständigen Nieder- schlags. Außertropisches Nordamerika fs. I. p. 163. 164]. — 4. Die südliche Zone-der beständigen Niederschläge. Außertropi,chcs Südamerika fs. I. p. 164]. §. 254. Dias Mineralreich. li Sehr großer Reichthum an Mineralien aller Art, vor ^allein an edlen Metallen, Eisen, Kupfer, Diamanten, «Steinkohlen und Salz. 2. Metalle. Sehr viel Gold f'vereinigte Staaten. Mexico. Ccntralamerika. Neugranlda. Peru. Bolivia. Chile. Brasilien. Seit der Entdeckung Amerikas bis 1803 haben die spanischen und portugiesischen Kolonien 3,625,000 Mark im Werth von 1,366'/r Mill. sl. geliefert. 1842 lieferte Amerika etwa 42,000 Mark]. Sehr viel Silber Mexico. Ceutralamerika. Bolivia. Chile. Argentinische Republik. Seit der Entdeckung Auierikas bis 1803 haben die spanischen und portugiesischen Kolonien 512,700,000 Mark im Werth von 12,561'/, Mill. fl. geliefert. 1842 lieferte Amerika etwa 3 Mill. Mark]. Platina fnengranüda]. Quecksilber fmexico. Per». Brasilien]. Kupfer frnssisches Amerika. Vereinigte Staaten]. Eisen f'lritisch Nordamerika. Vereinigte Staaten. Mexico. Centralamerika. Brasilien]. Blei fvereiuigte Staaten. Mexico]. Zinn Mexico. Peru]. 3. Erdige Mineralien. Diamanten ^Brasilien]. Viele andere Edel-- steine fbrasilien. Neugransda. Peru. Chile]. Bau- und andere nützliche Steine in größter Anzahl. 4. Brennbare Mineralien. Schwefel fquito. Guadeloupe]. Stein- kohlen fbrilisch Nordamerika. Vereinigte Staaten. Neugranada. Venezuela. Chile]. Torf. 3. Salzige Mineralien. Soda Mexico]. Salz sbritisch Nordamerika n. Westindien. Vereinigte Staaten. Mexico. Centralamerika. Neugranada. Bolivia. Perii. Argentinische Republik. Brasilien]. §. 255. Das Pflanzenreich. , 1. Die Pflanzenwelt ist außerordentlich üppig und safttrotzend, reich und mannigfaltig, und scheint überhaupt mannigfaltiger zu sein, als die der andern Kontinente, indem hier die gesellig wachsenden Pflanzen verhältnißmäßig weniger herr- schen, als in den andern Erdtheiten. In den Urwäldern erreichen viele Bäume eine kolossale Größe. Viele eigenthümliche und sehr nützliche, so wie viele erst durch die Europäer eingeführte Gewächse. 2. Die waldlosen Gegenden. S. i p. 188. 3. Die waldreichen Gegenden gehören in der heißen Zone zum Gürtel mit den forme »reichen Wäldern fs. I. p. 189]; in der nördlich gemäßigten Zone findet ^sich der Gürtel der Nadelwälder und der Wälder mit Kätzchen- bäumen fs. I. p. 188. 189]; in der südlich gemäßigten Zone herrschen noch tro- pische und auch europäische Formen fs. I. p. 190]. 4i Die Brotpflanzen bilden 4 Gürtel: den nördlichen für Roggen, Gerste, Hafer und Kartoffeln; den des Weizens; den tropischen; den südlichen für Weizen und die übrigen europäischen Kornarten fs. I. p. 193. 194]. 5. Einheimische Pflanzen. Mais. Yams. Batate. Maniok. .Pfeil- wurzel. Chayote. Kartoffel. Pisang. Zahlreiche Palmen galt ungen. Zuckerahorn. Cacaobaum. Vanille. Nelken Pfeffer Myrte. Tabak. Cocap stanze. Baumwollenpflanze. Indigopflanze. Viel Farbe Hölzer fstachlige Cäialpinie; Färbermaulbeerbaum; Orleanbaum und andere]. Sehr viele Möbel - und B au h ö lzer, Mahagonibaum oder Swietenia Mahagoni], Zahlreiche Arzneigewächse fjpccacuanhapflanze oder Cephaetis Ipecacuanha. Fieberrinden-
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