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1. Lehrbuch der Geschichte für die mittleren Klassen höherer Lehranstalten - S. 22

1904 - Gotha : Perthes
r 22 Lothringen; dieses sagte sich sogar vom deutschen Reiche los und schlo sich an Westfranken (Frankreich) an. Die Grenzen der fnf deutschen Herzogtmer. 1. Sachsens stliche Grenze (vgl. Karte, S. 17) gegen die Wenden bildeten die Elbe und die Saale bis zur Mndung der Unstrut; die sdliche Grenze lief westlich bis zur unteren Werra und der Mnden bis in die Gegend der oberen Sieg ; die westliche Grenze zog sich unweit des Rheins nrdlich bis zur Jjssel [eijjel] und dann nordstlich der die untere Ems bis zum Aus-flu der Weser hin; die nrdliche Grenze bildete die Eider. der die Bischofssitze vgl. S. 18. 2. Waiern wurde im Osten durch die Euus, im Westen durch den Lech, im Sden durch die Alpen begrenzt; nrdlich von der Donau lag der Nord-gau (zwischen dem frnkischen Jura und dem Bhmer Walde). Bischofssitze waren Salzburg, Regensburg, Freising, Passau, Eichstdt. 3. Atamannien oder Schwaben wurde im Osten vom Lech, im Sden von den Alpen, im Westen vom Wasgau begrenzt,; die nrdliche Grenze Jk<Tberstiultr I'adtir- Ltt ich. Xot/trflz Stjjessb!/, J 15 v -? / t ;j / ' ' r-w / Aitgsbty ________- ^-------
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