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1. Lehrbuch der Geschichte für die mittleren Klassen höherer Lehranstalten - S. 49

1904 - Gotha : Perthes
Hamburg rera.en Himburg* / -* Verden \tot f/liislmmifiter Jia7m.qver'*\ Wyj ~ \nb7'aufisdwei(/ - vbisl. i , x Mzsk Cwdesiw1?1- Bist.ox V / ,wh>ent<ik> I -i Gosiaa- / Halbers&idt- v<c^P:Y/07v/. p ^Bielefeld /'(/Bist. ~Pu(l(?born Viuu'rho tiaxitituncut .Erzb Itardhaltsen. Jjark hundert Thringen und 1423 Sachsen-Wittenberg. Dadurch da die Brder Ernst und Albert die ererbten Lnder 1485 in das Kurfrstentum und Herzogtum Sachsen mit den Hauptstdten Wittenberg und Dresden teilten, ging der Name Sachsen auf die meieuschen und thringl-schen Lande der. _ beo gr aphjttlst.v.------wagn^-^o^mp^K 2) Herzogtum Kranken. Nrdlich vom Main traten hervor die Land-grafschaft Hessen und die Grafschaft Nassau (nrdlich von Mainz), sd-lich vom Main die wittelsbachische Pfalzgrafschaft bei oder am Rhein d. h. die Gebiete des unteren Neckar mit der Hauptstadt Heidelberg und die gegenberliegenden linksrheinischen Lande, die zhringische Markgrafschaft Baden und die hohenzollerische Burggrafschaft Nrnberg (die Frsten-tmer Ansbach und Baireuth). Unter den zahlreichen Reichsstdten ragten hervor Nrnberg, Rothenburg (an der Tauber) und Frankfurt a. M. 3) Das Herzogtum Waiern, feit 1180 im Besitze der Wittelsbacher, erhielt sich, wie dem Namen, so auch dem Bestnde nach. Von den Baiern sonderten sich die Stammesgenossen in den sdlichen Alpentlern (die Tiroler) Wessel. Lehrb. d. Geschichte f. d. mittl. Klassen. 4
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