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1. Lehrbuch der Geschichte für die mittleren Klassen höherer Lehranstalten - S. XIV

1904 - Gotha : Perthes
Xiv der schwbischen Städte) zur Behauptung reichsunmittelbarer Stellung. 1315 Urt, Schwyz und Unterwalden besiegen Leopold I., den Sohn Abrechts L von sterreich (Haus Habsburg), am Morgarten. Lnzern, Zrich, Zug, Glarus, Bern schlieen sich an (die acht alten Orte). 1386.1388 Niederlage Leopolds Iii. bei Sempach und Leopolds Iv. bei Nfels. Das Gebiet zwischen der Aare und Thr ist reichsunmit-telbar geworden. Bund von Ulm und Konstanz (1376) gegen Wrttemberg. 1377 Niederlage Ulrichs bei Reutlingen. 1388 Sieg Eberhards bei Dffingen. Innerhalb der Städte siegen die Znfte der die patrizischeu Ge-schlechter. Meistergesang und Bau gotischer Rathuser. Die Städte werden die Sitze der Universitten. Westflisches Bem gen cht unter freiem Himmel und am hellen Tage. Freigraf ist ein geborener Westsale, Freischffe kann jeder unbe-scholtene deutsche Mann werden. Der Vervemte wird von drei Schffen gehngt. 1378-1400 Wenzel (f 1419). 1400-1410 Ruprecht von der Pfalz. 1410-1411 Jobst von Mhren. 1411-1437 Sigmund. Er gewinnt durch Heirat Ungarn, nach dem Tode Wenzels Bhmen. Brandenburg gibt er an Friedrich, Burggrafen von Nrnberg. Die wichtigsten weltlichen Gebiete: 1. Sachsen : westlich von der Weser liegen Oldenburg, Mark, Ravens-berg, stlich von der Weser das welfische Branschweig-Lneburg (Hannover), nrdlich von der Elbe Holstein. Reichsstdte: Dortmund, Goslar, Lbeck. Thringen kommt im 13. Jahrhundert an das Haus Wettin. Reichsstdte: Mhlhausen und Nordhausen. Die schsischen Marken: a) die dnische oder schleswigsche Mark, mit Holstein vereinigt, ist seit 1460 im Besitze des Hauses Oldenburg, das 1448 die dnische Krone erworben hat; b) die billuugische Mark (Mecklenburg) wird von einen wendischen (Abodriten-)Geschlecht beherrscht; . c) die Nordmark kommt 1415 an die Hohenzollern; d) vonder O stmark fllt Sachsen-Wittenberg 1423 an das Hans Wettin; e) mit der Mark Meien unter dem Hause Wettin wird Thringen und Sachsen-Wittenberg vereinigt. Durch Teilung (1485) entsteht die ernestinische Linie (Kurfrstentum Sachsen mit Wittenberg) und die albertinische Linie (Herzogtum Sachsen mit Dresden). 2. Franken: nrdlich vom Main liegen Hessen und Nassau, sdlich vom Main die Wittelsbachische Pfalzgrafschaft bei Rhein, die zh-ringische Markgrafschaft Baden und die hohenzollerische Burggraf-fchaft Nrnberg (Ansbach und Baireuth). Reichsstdte: Nrnberg, Rothenburg, Frankfurt a. M. 11*
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