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1. Lese- und Lehrbuch für den Bedarf der Volksschulen
1829 -
Neustadt a.d.O.
: Wagner
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1. Lese- und Lehrbuch für den Bedarf der Volksschulen 
- S. 180
1829 -
Neustadt a.d.O.
: Wagner
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ne, sehnen, söhnen, Schall, schaal, Scheite, Scheide, Schlach-
ter, schlechter, Süden, sieden, Sitten, Stiel, Styl (Schreib-
art) die Stühle, Strauche, Streiche.
U.
Die Uhr ist uralt. Fünf ist eine ungerade Zahl,
und Absalom war ein un gerathener Sohn.
Unbeschadet, unbeschatket.
W.
Mit der Waage wird gewogen, mit dem Wagen
gefahren, die Wache gibt Acht, daß es Niemand wage
zu stehlen.
Weise Männer sorgen für arme Waisen auf die
beßle Weise, indem sie sie anweisen gute und nützliche
Menschen zu werden.
Auf den Wällen der Seestädte erblickt man die
Wellen des Meeres, die sich beständig bewegen wie die
Mühlwellen, aber nicht stachlicht sind wie die Dorn-
wellen.
Ich sah von Weitem Schaafe weiden unter dem
Schalten der Weid en bäume.
Wärter, Wörter, werther, Waare, wahr, Wachs, wag's,
Wahn, Wanne, Wände, wende, wären, wehren, weder,
Wetter, Werg, Werk, widrig, Wütherich, Widder, wieder,
wider, wüßte, wüste, Woche» Woge.
3.
Ich habe zehn Zehen und 32 Zähne. Auf dem
Hause liegen die Ziegel, das Roß wird geleitet mit dem
Zügel.
Der glaubwürdigste Zeuge hat, da er mcht sprechen
konnte, mit verständlichen Zeichen angezeigt, daß die
wollenen Zeuge durchaus gut gemacht waren.
Gesichtszüge, Bettzieche, Ziege, Zähre, zehre, zerre,
zähle, Zölle, Zelle, Zinn, ziehn.
57. Der Gedankenvortrag.
Ssie die Rechtschreibung lehrt au- den rechten Buchsta-
den die Wörter zu bilden, so muß man auch lernen aus
den Wörtern die Sätze, und aus den Sätzen einen gan-