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1. Die Weltgeschichte - S. 92

1881 - Gießen : Roth
)2 Ruprecht von der Pfalz. Stadt Reutlingen angegriffen, war aber zurckgeschlagen worde^ bald darauf griff Eberhard der Greiner die Städte bei Dffing^ luaye bei dem Stdtchen Weil in Wrttemberg) an. Da U? lurtch die erlittene Niederlage wieder gut machen und stritt t'{ vujir ^toc 9em die aber nach kurzem Kampfe strzte et Jodtltch getroffen nieder. Da rief der alte Graf Eberhard- W" ^ohn ist wie ein anderer Mann! stehet fest, die Feinde fliehen!' Dabei griff der alte Greiner die Feinde so muthig an. da di^ die Flucht ergriffen; und so wurde bei Dffingen von Eber ha ** cm groer Sieg der die Städte erfochten. , Nicht so glcklich waren die streichischen Ritter im Kampfe ^ den Schtoetzerstdten. Zwei Jahre bot der Schlacht bei Dffingen im Jahre 1386, war Herzog Leopold Ii. bort Oestreich, der rf beffelben Leopolds I. bort Oestreich, der die Niederlage bei Wr# garten erlitten hotte, gegen die 3 Cantone, Schwyz, Uri Unw Woldert, ausgezogen, um dieselben den Habsburgern zu unterwerft^ Lei Sernpach, 3 Stunben von Luzern, harrten 1300 leichtberoo^ iiete schweizer aus die streichische Ritterschaft, die 4000 Mann schwer geharmj'cht, mit langen Speeren heranrckte. Herzog Le^ polb Ii. war seines Sieges so gewi, ba er einige Wagen voll Stricke mit sich fhrte, um die Schweizer zu fesseln. Als die burger des Feindes ansichtig wrben, stiegen sie von ihren Pferde" ab und bildeten mit ihren Speeren eine solche bichte Reihe, ba ^ Eidgenossen bergebens mit ihren leichten Waffen einzubrechen versuchten. e-cfiott gab Herzog Leopolb Ii. das Zeichen, die Schweiz^ ir Umr3lnk; *bn ^rang cin ^oer, starker Mann von Uuterwald^ Wlnkelried, herbor, Eibgenossen!" rief er, sorqt *ne!n unl) Kinder, ich will euch eine Gasse machen!" und diesen Worten packte er eine Masse Lanzen und raunte sie in se^ Heldenbrust. Und der der Leiche des Helden strzten die Eidge' nassen in die Reihen der Ritter, die theils unter den Streichen *et Schweizer sanken, theils in ihrer schweren Rstung erstickten. Herzog ? ol er die streichische Fahne sinken sah, strzte m den dichtesten Haufen der Feinde und fand den Tod. Von nb an hatten die Eibgenossen bor den Habsburgern Ruhe; die Schlacht von ^empach aber wrbe von den Schweizern in Volksliebern besungen. Ruprecht von der Pfalz (1400-1140). 79. , ^aurig war am Ende dieses Jahrhnnberts der Zustand nicht allein des bentschen Reichs, sonbern auch der Kirche. " Die Ppste hatten, wie bereits 75 erzhlt ist, von 1305-1378 ihren Aus-
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