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1. Die Weltgeschichte - S. 117

1881 - Gießen : Roth
^ct ^jhrige Brgerkrieg zwischen der rothen u. weien Rose in England. 117 !|u^eu mit Freuden aufgenommen, weil man erbittert mar der die Gerungen, welche die zgellosen Schaaren der Knigin Margarethe ^ erall im Lande einrichteten. Hierauf versammelte Marwick die ^u^en und die Brger von London vor den Thoren der Stadt brachte es durch sein Ansehen und durch eine begeisterte Rede 0wn, da man den Eduard Iv. an der Stelle bort Heinrich Vi. rtrt Könige ausrief. Marwick zog alsdann mit 48,000 Mann dem ' te der Knigin Margarethe, das 60,000 Mann stark war, ent-c^eu und siegte (1461) in der blutigen Schlacht bou Towton (spr. ^auten), welches Dorf ebenfalls in der Grafschaft Jork gelegen ist. frisch gefallene Schnee wurde Mutroth gefrbt, denn auf beiden ^ten war bor Beginn der Schlacht die Losung eriheilt worden, cx. iten keine Gefangene gemacht, kein Pardon sollte gegeben werden, daraus hielt der siegreiche Marwick seinen Einzug in der Stadt das mit der papiernen Krone gekrnte Haupt des Herzogs , *Qtb tmtrde herabgenommen, und die Hupter seiner erschlagenen ^gner wurden nun ans den Mauern von Jork ausgesteckt. Eduard Vi. nun König; König Heinrich Vi. und seine Gemahlin Margarethe Mieten mit ihrem Sohne Eduard nach Schottland. Von hier ging cjatgarethe mit ihrem Sohne Eduard nach ihrem Geburtslande Frankreich, um am franzsischen Hofe Geld zu leihen und Truppen L ^rben. Heinrich Vi. dagegen erschien drei Jahre spter wieder worden von England, von vielen gechteten Baronen und Schotten ]%den. Sein Heer wurde geschlagen, er selbst hatte sich schon vor itn anf die Flucht gemacht. 6r fand ein Versteck, aber sfo folgenden Jahre (1465) wurde er ergriffen und ausgeliefert. ifql ihm die Fe mit Lederriemen unter dem Bauche seines Feldes zusammenbinden und ihn unter dem Hohne der Straen-v^enb dreimal um deu Galgen herumreiten. Dann wurde er in in\^Dtocr ^r' ^mir) verbracht (es ist dies das Staatsgefngni London), wo er bis zum Jahre 1470 verbleiben mute. sw> König Eduard Iv. war in allen Stcken von dem Grafen > actoicf, dem Knigmacher, abhngig. Wider des Letzteren Willen eit/0*^*6 Eduard Iv. eine junge Wittwe Elisabeth Grey (spr. Gre), -tiittertochter, die er wegen ihrer Anmuth und Bildung schtzen ^a^e' und begnstigte deren Verwandte. Dies rgerte nicht den Grafen Marwick, sondern auch deu jngeren Bruder Knigs iv., welcher Georg hie und Herzog von Clarence (spr. reilfe *) war. Diesem wre es lieber gewesen, wenn Eduard Iv. (tyt 1. 'otence ist eine englische Stadt, gelegen in der Grafschaft Suffolk ' ^vffok).
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