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1. Der deutsche Kinderfreund - S. 153

1829 - Reutlingen : Mäcken
Vi. Von dem Menschen. 153 rh/i't- titlest Odlüin , ^nutt-uv vttut titfiw ‘i'ii’ijt'i v'^'í rt i’t'jlitt n v ij"*?. w* cjn s? t Qwttif jitt '¿mo W0y^th>j fhj! fort d" /jtiii d'n b ^y-jlnx'o, ßnwvtnt* «pnvtijwn** injvii Knochen. •®ic Grundstützen nnseres Körpers sind die Knochen. Sie sind stark, fest und harr gebildet, damit sie da- Fleisch des Körpers unterstützen, und vor dem Zusam- mensinken bewahren können. Vermittelst der Gelenke sind sic alle fest unter einander verbunden; die Gelen» kc aber sind mit Knorpeln versehen, damit sich die Knochen nicht an einander' reiben können. Jedes Ge- lenk ist mit starken Bändern versehen, damit cs nicht aus einander gehen kann, und aus kleinen Bläschen (Drüsen) dringt beständig eine Fettigkeit in die Ge- lenke, damit sie geschmeidig bleiben. Alle durch Bänder und Knorpel unter einander verbundene Knochen, deren man ungefähr 261 zählt, machen das Gerippe des menschlichen Körpers aus. Die Knochen haben theils eine röhrenförmige, theils eine platte oder breite Gestalt, und viele sind inwendig ganz bohl. Auch die 32 Zähne gehören zu den K nochen. Sie unterscheiden sich nur da- durch von den übrigen, daß sie an ihrer Spitze (Krone) nicht mir einer zarten Haut, der Beinhaut, bekleidet sind. Auch die innere Höhlung der Knochen, welche das Mark enthält, ist mit solch einem Häutchen belegt.— Das ganze Knochcngcbäude theilt man in den Knopf, den Rumpf, und die Gliedmaßen. Der Schädel des Kopfs ist aus verschiedenen Theilen zusammengesetzt, vb er gleich grdßtentheils nur aus Einem Stücke zu be- stehen scheint. Diese Theile heißen: das Stirnbein, die Scheitelbeine, das Hinterhauptbein, und
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