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1. Der deutsche Kinderfreund - S. 258

1829 - Reutlingen : Mäcken
258 Xiv. Lieder und Gesänge. 10. Andenken an Gott. Mcl. Lobt Gott, ihr jc. l. 9tod) leben wir, lind baden Brot, und kill gesundes Blut macht uns auf's Neu die Wangen roth, und fiilit das Herz mit Muth. 2. So lange dieses Herz noch schlagt, die Augen offen stehn, soll dieses Herz, von Dank bewegt, auf Gott, den Geber, sehn. 11. Beim Schluß der halbjährigen Lection. Mcl. Was Gott thut, das ist re. '1. vollendet ist auch diese Bahn! Preis dir, der ste uns führte; der Grosses, auch an uns, gethan; dess Weisheit uns regierte! Du gabst uns Kraft, der Wissenschaft und unsrer Pflicht zu lebe», und weiter fort zu streben. 2. Wohl uns, wenn des Gewissens Ruh in unsern Her- zen wohnet; sie strömt uns süße Freuden zu, ihr sanft Gefühl belohnet für Müh' und Schweiß den treuen Fleiß; sie lasst «ns mit Vertrauei» die hellste Zukunft schauen. Z. Verzeih, wenn säumend unser Fuss nicht rasche Schritte wagte, der Mund, voll Mißtraun und Verdruss, oft über Lasten klagte. Hinfort soll nie der Arbeit Müh' uns schrek- ken, nicht Beschwerden! Wir wollen besser werden! 12. Nach geendigter Arbeit. Mcl. Lobi Gott, ihr Christen,r. J. vollbracht ist unser Tagewerk! Nun laßt »ins fröhlich seyn! Die Freude giebt zur Arbeit Stärk', und unserm Leib Gedeih«. 2. Non unserm jugendlichen Reihn sey Lärm undmuth- will' fern; vernünftig soll die Freude seyn, und angenehm Lern Herrn. 3. Wie gut »st unser Gott, wie gut! Cr giebt gesunde» Leib, ein frohes Herz und frischen Muth, und so viel Zeit- vertreib. 4. Laßt uns ihm dankbar seyn ! Die Lust beim frohen Ju- gendspiel ersticke nie in unsrer Brust der Gottesfurcht Gefühl. 5. Mit Gnade blickt er dann herab, sieht unsre Freuden gern, die Freuden, die er selbst uns gab; o Kinder, lbot den Herr»!
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