Anfrage in Hauptansicht öffnen

Dokumente für Auswahl

Sortiert nach: Relevanz zur Anfrage

1. Theil 2 - S. uncounted

1800 - Halle : Buchh. des Waisenhauses
2y6. Geschichte von Polen. den ältesten Zeiten wurde Polen von den Sarmaten r^j bewohnt. Im Zten Jahrhundert breiteten sich die Sla- ven in demselben aus. Im Yten Jahrhundert wurde pia- stus, ein Ackermann, zum Fürsten rrnd Herzog von Polen erwählt. Unter seinen Nachfolgern waren Naecisiaw l., welcher 965 die christliche Religion, und Loleslans I., wel- cher den königlichen Titel annahm, bis 1025. — Rach die- sem regierten in Polen sehr verschiedene Könige. — Von 1673 — 1696 regierte Johann Ul. Sobieskj'. Nach ihm August Ii. Churfürst von Sachsen, welcher 1704 vom Kö- nige von Schweden, Karl Xu., vom Throne gestoßen wur- de (worauf Scamslauu Lesftnsk)?. König wurde), aber 1709 dasreich wieder erhielt und bis 1733 regierte. Ihm folgte August Hl. Churfürst von Sachsen, bis 1763. Diesem der letzte König Sramslaus Augnskus, Graf von Poniatowsky, welcher 1732 gebohren und 1764 erwählt wurde, 1795 ab- dankte, und 1798 in Petersburg starb. 297. Geschichte von Preußen. 3. 0?n den ältesten Zeiten wohnten in dem jetzigen König- l\J reiche Preußen viele heidnische Völkerschaften. Im roten Jahrhundert machte sich der erste Polnische König Boteslaw einen Theil von Preußen unterwürfig. Als im i zten Jahrhundert die Preußen sich von dieser Unterwürfig- keit losmachen wollten, rief der Polnische Herzog von Ma- sovien die deutschen Ordensritter oder Kreuzherren wider die Preußen zu Hülfe, welche dieses Land in 53 Jahren ein- nahmen, und dasselbe für sich behielten. Im izften Jahr- hundert fiel das westliche Preußen von dem Orden ab, und begab sich unter Polinnen Schutz. Die Ritter wider- setzten sich zwar, mußten aber nach einem langwierigen Kriege nachgeben, und selbst den noch übrigen östlichen Theil unter allerlei Bedingungen von Polen zur Lehn neh- men.
   bis 1 von 1
1 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 1 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer